10.05.2012, 20:10
Ich rede doch dauernd von Problemen im Westen o.O z.B. was das Thema Pressefreiheit angeht, habe ich nicht nur gutes gesagt. Ebenso sage ich dauernd, dass die USA so manchen Fehler gemacht hat.
Vor Allem, wie weicht man durch Kritik vom Thema ab? Es gibt gute und schlechte Seiten. Bei dir scheinen es zu 99,999999% gute Seiten zu sein, während der "Westen" das absolute Böse darstellt mit einem Anteil von 0,00001% guten Eigenschaften.
Ich sehe es nun einmal anderes und denke, dass es in Nordkorea sehr viele Probleme gibt. Zwar hat sich mein Bild von Nordkorea seit meiner Anmeldung und der damit verbundenen Mehrinformation verändert, doch bleibe ich dabei, dass mir die soziale Marktwirtschaft lieber ist, als Sozia- oder Kommunismus. Nein, das liegt nicht daran, dass ich ein egozentrisches reaktionäres revisionistisches Kapitalistenarschloch bin, sondern einfach daran, dass ich denke das eine entwickelte Wirtschaftsform besser ist und diese gerechter ist und mehr Potenzial hat.
So ist das halt und jeder einzelne deiner Argumentation und eigenständiges Denken entbehrenden Posts bestärkt mich in dieser Auffassung. Ich sehe einige Ideen die im Sozialismus enthalten sind durchaus positiv, denke allerdings, dass eine auf reinen Gedankenspielen basierendes Wirtschafts- und Politsystem zum Scheitern verurteilt ist (damit meine ich, durch einzelne Menschen (Marx, Engels, Lenin, Mao, Stalin, Kim-Il Sung etc.) erdachte Wirtschaftssysteme nicht funktionieren, da es nahezu unmöglich ist alle relevanten Aspekte zu beleuchten).
Vor Allem, wie weicht man durch Kritik vom Thema ab? Es gibt gute und schlechte Seiten. Bei dir scheinen es zu 99,999999% gute Seiten zu sein, während der "Westen" das absolute Böse darstellt mit einem Anteil von 0,00001% guten Eigenschaften.
Ich sehe es nun einmal anderes und denke, dass es in Nordkorea sehr viele Probleme gibt. Zwar hat sich mein Bild von Nordkorea seit meiner Anmeldung und der damit verbundenen Mehrinformation verändert, doch bleibe ich dabei, dass mir die soziale Marktwirtschaft lieber ist, als Sozia- oder Kommunismus. Nein, das liegt nicht daran, dass ich ein egozentrisches reaktionäres revisionistisches Kapitalistenarschloch bin, sondern einfach daran, dass ich denke das eine entwickelte Wirtschaftsform besser ist und diese gerechter ist und mehr Potenzial hat.
So ist das halt und jeder einzelne deiner Argumentation und eigenständiges Denken entbehrenden Posts bestärkt mich in dieser Auffassung. Ich sehe einige Ideen die im Sozialismus enthalten sind durchaus positiv, denke allerdings, dass eine auf reinen Gedankenspielen basierendes Wirtschafts- und Politsystem zum Scheitern verurteilt ist (damit meine ich, durch einzelne Menschen (Marx, Engels, Lenin, Mao, Stalin, Kim-Il Sung etc.) erdachte Wirtschaftssysteme nicht funktionieren, da es nahezu unmöglich ist alle relevanten Aspekte zu beleuchten).