25.11.2012, 08:54
(23.11.2012, 17:11)klaus schrieb:Zitat:ZEIT: Wie bringt man Angestellte dazu, in ein solches Land umzusiedeln?
Henssler: Wir haben schon Mitarbeiter, die gerne dort arbeiten würden. Einige davon kommen aus dem früheren Ostblock.
Waere das nicht was fuer Dich, Juche? Jetzt ganz im Ernst. Ist doch ein klasse Karriere-Start!
Zuerst wird Kempinski sicher Hotel-Manager haben, die schon x Jahre Erfahrung in einem Nobel-Hotel haben und verhandlungssicheres Koreanisch ist sicher auch erforderlich.
Allerdings bieten internationale Hotels regelmaessig Trainee-Programme, in deren Rahmen auch ganz junge Mitarbeiter ins Ausland gehen koennen. Ausgelegt ist das das meistens als Basis fuer eine langfristige Karriere als Hotel-Manager. Man soll das Fach von der Pieke auf lernen.
In bin mir jedenfalls sicher, das die keine Probleme haben werden, ihre Positionen zu besetzen.
Es gibt uebrigens auch in Europa ein Gebiet, wo man de-facto nur als Gruppentourist hinkommt: Spitzbergen, das von Norwegen verwaltet wird, aber rechtlich nicht richtig dazugehoert.
Die kleine Zeitung dort schrieb mal eine Position als Redakteur aus, die konnten sich vor Bewerbungen nicht retten.
Auch ueber das Potential von Bewerbern hinaus, die eine sehr positive Einstellung zu Nordkorea haben, ungewoehnliche Standorte reizen viele Bewerber.