21.12.2011, 19:19
Guten Abend markant,
gerne nehme ich Stellung zu Ihren Fragen, jedoch nur insoweit, als diese auf meine persönliche Meinung oder Einstellung abzielen. Ihre zum Teil sehr spezifischen Fragen empfehle ich Ihnen an einen Vertreter der Nordkoreanischen Regierung zu richten, hierzu empfehle ich Ihnen als Anlaufstelle die Adresse der Nordkoreanischen Botschaft in Berlin in der Glinkastraße 5.
Um dennoch auf einige Aspekte ihres Beitrags einzugehen, China verfolgt eine gänzlich andere Strategie als Nordkorea, ganz zu schweigen von den massiven geopolitischen und kulturellen Unterschieden zwischen diesen Ländern, weshalb sich diese beiden Nationen nicht miteinander in ein Verhältnis setzen lassen. Außerdem ist es unbestreitbar, dass sich China spätestens unter der Führung von Deng Xiaoping vom traditionellen Sozialismus entfernt hat; Mit allerlei negativen Aspekten, die zwangsläufig damit einhergehen (Entwicklung einer winzigen chin. Oberschicht, Kluft zwischen Arm und Reich, zunehmende Unzufriedenheit der Bürger, Konflikte mit Volksgruppen wie den Tibetern oder Uiguren u.v.m.)
gerne nehme ich Stellung zu Ihren Fragen, jedoch nur insoweit, als diese auf meine persönliche Meinung oder Einstellung abzielen. Ihre zum Teil sehr spezifischen Fragen empfehle ich Ihnen an einen Vertreter der Nordkoreanischen Regierung zu richten, hierzu empfehle ich Ihnen als Anlaufstelle die Adresse der Nordkoreanischen Botschaft in Berlin in der Glinkastraße 5.
Um dennoch auf einige Aspekte ihres Beitrags einzugehen, China verfolgt eine gänzlich andere Strategie als Nordkorea, ganz zu schweigen von den massiven geopolitischen und kulturellen Unterschieden zwischen diesen Ländern, weshalb sich diese beiden Nationen nicht miteinander in ein Verhältnis setzen lassen. Außerdem ist es unbestreitbar, dass sich China spätestens unter der Führung von Deng Xiaoping vom traditionellen Sozialismus entfernt hat; Mit allerlei negativen Aspekten, die zwangsläufig damit einhergehen (Entwicklung einer winzigen chin. Oberschicht, Kluft zwischen Arm und Reich, zunehmende Unzufriedenheit der Bürger, Konflikte mit Volksgruppen wie den Tibetern oder Uiguren u.v.m.)