11.01.2009, 21:12
Ich will jurz erläutern, warum mich diese Frage interessiert:
In der DDR, ich beziehe meine Kenntnisse aus diesem sozialistischen Staat, bestand die Schulpflicht.
Diese Schulpflicht umfaßte aber nur die, nun ja sagen wir mal, Bildungsfähigen.
Menschen und Menschenkinder mit starker geistiger/körperlicher Behinderung hatten zwar gesetzlichen
Anspruch auf Förderung, es bestand für den Staat aber keine Förderungspflicht.
Ergebnis war das Wegschliessen in psychatrischen Einrichtungen, wenn die Familien nicht
mehr zur Pflege in der Lage waren.
Die Förderung wurde den betroffenen Familien auferlegt, die damit eigentlich überfordert waren.
Eine Ausnahme waren nur die noch verbliebenen kirchlichen Einrichtungen.
Eine davon waren die Lobetaler Werkstätten, in deren Obhut sich Herr Honecker nach der Wende begab.
Erst als wir BRD wurden, ergab sich für diesen Personenkreis eine durchgreifende, umfassende Verbesserung
der Umgebungs- und Lebensverhältnisse.
Mir ist bekannt, daß derartige Themen in den damaligen sozialistischen Ländern totgeschwiegen wurden.
Wie ist der Stand in der KDVR?
Es muß doch irgendwelche staatlichen Gesetze und Statistiken oder Durchführungsbestimmungen geben.
Das kann doch kein Staatsgeheimnis sein.
Oder verhält es sich so,
wie auf www.korea-dpr.com (The Official Webpage of The Democratic People's Republic of Korea (DPRK))
in Bezug auf Homosexualität:
/*
Question
hough repetedly I am reminded that the matter has been discusssed I would appreciate
some more information on the subject. For example:
Is there legislation re the protection of gay peoples rights.
Is there any gay community is North Korea.
Answer:
No there isn't. Homosexuality is a capitalist by-product.
*/
Gibt es so etwas dort nicht, ist körperliche/geistige Behinderung auch ein kapitalistisches Abfallprodukt?
In der DDR, ich beziehe meine Kenntnisse aus diesem sozialistischen Staat, bestand die Schulpflicht.
Diese Schulpflicht umfaßte aber nur die, nun ja sagen wir mal, Bildungsfähigen.
Menschen und Menschenkinder mit starker geistiger/körperlicher Behinderung hatten zwar gesetzlichen
Anspruch auf Förderung, es bestand für den Staat aber keine Förderungspflicht.
Ergebnis war das Wegschliessen in psychatrischen Einrichtungen, wenn die Familien nicht
mehr zur Pflege in der Lage waren.
Die Förderung wurde den betroffenen Familien auferlegt, die damit eigentlich überfordert waren.
Eine Ausnahme waren nur die noch verbliebenen kirchlichen Einrichtungen.
Eine davon waren die Lobetaler Werkstätten, in deren Obhut sich Herr Honecker nach der Wende begab.
Erst als wir BRD wurden, ergab sich für diesen Personenkreis eine durchgreifende, umfassende Verbesserung
der Umgebungs- und Lebensverhältnisse.
Mir ist bekannt, daß derartige Themen in den damaligen sozialistischen Ländern totgeschwiegen wurden.
Wie ist der Stand in der KDVR?
Es muß doch irgendwelche staatlichen Gesetze und Statistiken oder Durchführungsbestimmungen geben.
Das kann doch kein Staatsgeheimnis sein.
Oder verhält es sich so,
wie auf www.korea-dpr.com (The Official Webpage of The Democratic People's Republic of Korea (DPRK))
in Bezug auf Homosexualität:
/*
Question
hough repetedly I am reminded that the matter has been discusssed I would appreciate
some more information on the subject. For example:
Is there legislation re the protection of gay peoples rights.
Is there any gay community is North Korea.
Answer:
No there isn't. Homosexuality is a capitalist by-product.
*/
Gibt es so etwas dort nicht, ist körperliche/geistige Behinderung auch ein kapitalistisches Abfallprodukt?