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Sinn und Unsinn von Materiellen Spenden von Touristen
#8
Hi Martin!

Genau wie du möchte ich es auch handhaben! Natürlich keine "Großspenden". Bin kein Millionär, und die Reise ist schon so teuer genug!

Ob die Koreaner es nötig haben oder nicht, sei dahin gelassen.

Wahrscheinlich wird der "Self-reliance" Stolz u.U. dafür sorgen, daß sie eben nicht wie Geier sich draufschmeißen, aber glaubt mir, unter sich würden die sich die Sachen bestimmt aus den Händen reissen!

Wenn "Plan-Mengen" und begrenzte Ausgaben das Leben bestimmen, werden die Menschen wie Geier die um eine Beute kreisen ...

Geht nur mal in Köln während der Karnevalszeit auf dem "Zug", dann wisst ihr wovon ich spreche! Oder Angebot im Saturn oder andere Einzelhändler! Habe in den Bereich als Aushilfe gearbeitet. Der "Kaufland" lockte mit 1 Euro Artikel. Ihr könnte euch nicht vorstellen was da abgeht. Tot und Mordschlag!

Worauf ich hinaus wollte, ist, ob es insofern Sinn macht, dass die Menschen denen wir Süßigkeiten usw. händigen, auch diese verzehren werden?

Was bringt es Kindern oder Erwachsenen die teuer erkaufte Schokolade in die Hand zu drücken, die sie sowieso, aus Anstand, nicht vor der Nase öffnen werden, wenn nach der Abreise der Touris der "Stammesältester" oder sonst wer der was zu sagen hat, das "Gut" konfisziert und unter "höhere Kader" verteilt?

Und die Sache mit den "Waffen" ist auch eine andere Sache ...

Inwiefern sollten wir Westler Geld,- oder Sachgeschenke machen, die wir ja auch zahlen müßen, und gleichzeitig rüstet der General seine Armee? Im indirektem Sinne finanzieren wir also bzw. untersützen wir die "Songun" Ideologie ... Auch mit Reisen à 200 Euro / Tag!
Hi Sepp! Und wieviel kostet der Dosenkaffee?

Lass mich raten, fast so teuer wie in Paris ... 5 Euro die Dose?

Wenn die unter 1 Euro kostet, brech ich zusammen!
Deutlicher kann es auch nicht sein als folgende Artikel die heute zu lesen sind!

http://www.bild.de/BILD/Newsticker/news-...korea.html

"Dienstag, 22. Februar 2011, 16:52 Uhr
Nordkorea bittet Ausland um Lebensmittelhilfen

New York – Nordkorea hat die Regierungen mehrerer Länder um Lebensmittelhilfen gebeten. Nach Überschwemmungen, Verlusten durch eine Viehseuche sowie einem besonders harten Winter hat das Regime von Staatschef Kim Jong Il in den vergangenen Tagen diplomatische Vertretungen des Landes in aller Welt beauftragt, um Unterstützung zu bitten. Die vorhandenen Vorräte reichen nach Angaben des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen höchstens noch für einen Monat aus."

http://german.cri.cn/1565/2011/02/21/1s152514.htm

"Seoul

Angaben der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap zufolge gräbt Nordkorea derzeit mehrere Stollen im Atomtestgebiet Punggye-ri in der nördlichen Provinz Hamgyeong, die vermutlich für Atomtests verwendet werden sollen.

Zuvor hatte Nordkorea im Oktober 2006 und Mai 2009 solche Tests durchgeführt. Dem südkoreanischen Militär zufolge wolle Nordkorea nun einen dritten Atomtest durchführen und Langstreckenraketen testen, so die südkoreanische Nachrichtenagentur."
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RE: Sinn und Unsinn von Materiellen Spenden von Touristen - von jperazor - 22.02.2011, 17:37

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