30.01.2011, 13:38
Hallo Kuwolsan, also ist die Situation immer noch etwas angespannt.
Nun ja wenn man bedenkt das der Süden auch Amerikanische Basen hat kann ich mir vorstellen das sie recht besorgt sind. Also scheint die Lage der Atomwaffen doch recht klar zu sein, vielleicht wird Nord Korea ja noch einmal beruhigend auf die Südkoreanischen Unterhändler zugehen können und ihnen glaubwürdig versichern das die Atomwaffen Defensivwaffen für den Notfall einer Invasion sind.
Ich kann den Süden in einigen Punkten sowieso nicht verstehen. Südkorea verlangt wie ich es verstanden habe über die Gespräche in die auch Russland und China eingebunden sind eine Verhandlung über die Atomwaffen. Jedoch ist ja zu vermuten das auch die USA Atomwaffen einsatzbereit in der näheren Umgebung haben. Eine solche Zweigleisigkeit ist nicht wirklich förderlich in einem Vertrauensvollen umgang miteinander. Wenn klar wäre das weder die USA noch andere Mächte eine Bedrohung sind die Einfluss auf die innerkoreanishcen Gespräche ausübt wäre es nicht zu einer solchen Eskalation wie sie sich Anfang des Jahres ereignete nie gekommen.
Ich schätze wenn man sich bei den angedachten Treffen auf einer persönlichen Ebene gut versteht ist der Druck den die Politischen unterschiede mit sich bringen nicht zu groß.
Ich bin sogar der Meinung das man wenn man die Politik außen vor lassen würde, einige Menschen in Korea viel besser mit einander umgehen würden. Erstens verbindet die Sprache und zweitens kann man etwas neues auf der anderen Seite kennenlernen, dass weckt in jedem Menschen von vorn herein erst mal eine Neugier.
Du könntest mir ja gern Deine sicht der Dinge schildern wie Du die Chancen auf eine Wirtschaftliche zusammenarbeit siehst? Ich weiß das es nach dem letzten Vorfall auch in der eingerichteten Sonderwirtschaftszone Veränderungen gab. Hat sich dort das handeln miteinander wieder normalisiert, oder ist die Lage immer noch angespannt?
Ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende
Der Bär
Nun ja wenn man bedenkt das der Süden auch Amerikanische Basen hat kann ich mir vorstellen das sie recht besorgt sind. Also scheint die Lage der Atomwaffen doch recht klar zu sein, vielleicht wird Nord Korea ja noch einmal beruhigend auf die Südkoreanischen Unterhändler zugehen können und ihnen glaubwürdig versichern das die Atomwaffen Defensivwaffen für den Notfall einer Invasion sind.
Ich kann den Süden in einigen Punkten sowieso nicht verstehen. Südkorea verlangt wie ich es verstanden habe über die Gespräche in die auch Russland und China eingebunden sind eine Verhandlung über die Atomwaffen. Jedoch ist ja zu vermuten das auch die USA Atomwaffen einsatzbereit in der näheren Umgebung haben. Eine solche Zweigleisigkeit ist nicht wirklich förderlich in einem Vertrauensvollen umgang miteinander. Wenn klar wäre das weder die USA noch andere Mächte eine Bedrohung sind die Einfluss auf die innerkoreanishcen Gespräche ausübt wäre es nicht zu einer solchen Eskalation wie sie sich Anfang des Jahres ereignete nie gekommen.
Ich schätze wenn man sich bei den angedachten Treffen auf einer persönlichen Ebene gut versteht ist der Druck den die Politischen unterschiede mit sich bringen nicht zu groß.
Ich bin sogar der Meinung das man wenn man die Politik außen vor lassen würde, einige Menschen in Korea viel besser mit einander umgehen würden. Erstens verbindet die Sprache und zweitens kann man etwas neues auf der anderen Seite kennenlernen, dass weckt in jedem Menschen von vorn herein erst mal eine Neugier.
Du könntest mir ja gern Deine sicht der Dinge schildern wie Du die Chancen auf eine Wirtschaftliche zusammenarbeit siehst? Ich weiß das es nach dem letzten Vorfall auch in der eingerichteten Sonderwirtschaftszone Veränderungen gab. Hat sich dort das handeln miteinander wieder normalisiert, oder ist die Lage immer noch angespannt?
Ich wünsche allen Lesern ein schönes Wochenende
Der Bär