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Nordkoreas ethnische Homogenität
#2
Zur Rassenreinheit der Koreaner und ähnlicher gescheiter Sprüche aus Nord- und Südkorea folgender (von beiden Seiten gerne verschwiegener) Hinweis:

Etwa 99% aller in Nord(?)- und Südkorea geborener Babys haben bei der Geburt am Rücken etwa in Höhe der Lendenwirbelsäule einen meist handtellergroßen blauen Pigmentfleck, der zwischen dem 7. - 10 Lebensjahr langsam verschwindet !

In Europa gibt es dieses Phänomen kaum, deshalb ist es bei uns weitgehend unbekannt !

Der Name dieses blauen Fleckes auf koreanisch ist "MONGO ZOMM", dass heißt auf Deutsch "Mongolischer(!) Fleck (oder Punkt)" !

(Oh, welche Schande !)

Mit dieser genetischen Gegenbenheit kann man Nord(?)- und Südkoreaner regelmäßig verwirren:

Man muß sich aber vorsichtig nähern, weil die Koreaner skeptisch sind:

Zunächst muss man fragen, ob das Kind (jemand, ein Koreaner) nach der Geburt hinten am Rücken in der Lendenwirbelgegend einen blauen Fleck hatte !
Darauf können die Koreaner fast nur mit "Ja" antworten. Die nächste Frage muß dann sein: "Wie heißt dieser Fleck (Punkt) auf koreanisch? "
(Und damit sitzen die Koreaner in der Falle)
Weil eben die Antwort "Mongolischer Fleck" heißt.

Und warum sollten die Koreaner gerade einen "Mongolischen" Fleck haben (nicht etwa einen "Koreanischen" Fleck)?

Antwort: Weil sie so eine homogene Rasse sind, ... oder doch nicht ?

Einen Mongolischen Fleck haben: die Mongolen, die Koreaner, die Tungusen, die Nordostsibirer, die nordamerikanischen Indianer, ein kleinerer Teil der Japaner, kaum Chinesen ...

Kim Il Sung ist also eher mit Winnetou verwandt als mit Mao Tse-Tung !

So viel zum Thema Rassenhomogenität in Korea !
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RE: Nordkoreas ethnische Homogenität - von Kuwolsan - 18.11.2010, 15:38

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