Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas, Erster Vorsitzender des Verteidigungskomitees der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberster Befehlshaber der Koreanischen Volksarmee, hob in seinem kürzlich veröffentlichten Schreiben an die Teilnehmer des Landestreffens der landwirtschaftlichen Arbeitsgruppenleiter die Bedeutung hervor, die die Lösung des Ernährungsproblems für die erfolgreiche Verteidigung des Sozialismus in der DVRK besitzt. „Die Agrarfront ist die vorderste Front für den Schutz des Sozialismus und der Hauptbereich, auf den beim Aufbau einer sozialistischen Wirtschaftsmacht die Kraft konzentriert werden muss“, erklärte er.
Das Staatsoberhaupt der DVRK führte aus: „Die Imperialisten, die uns nicht Aufblühen und Wohlleben wünschen, verstärken Druck und wirtschaftliche Sanktionen gegen unser Land und manövrieren in niederträchtiger Weise, um unserem Volk Nahrungsknappheit zu bereiten und so in dessen Herzen die Überzeugung vom Sozialismus abzubauen. Wir müssen auf alle Fälle den Ackerbau ertragreich betreiben und dadurch das Nahrungsmittelproblem, ja das Ernährungsproblem der Bevölkerung zufriedenstellend lösen, um die feindlichen Umtriebe gegen unsere Republik und den Sozialismus zu vereiteln“.
„Da unser Land bereits mit vollem Recht in die Position eines politisch-ideologisch und militärisch starken Staates aufgestiegen ist, wird der Sozialismus unserer Prägung, wenn wir uns durch ertragreichen Ackerbau mit Nahrungsmitteln selbst versorgen, auch jedem feindlichen Manöver ungebrochen standhalten und können wir die Revolution und den Aufbau mit Beherztheit durchführen, wie wir wollen“, fügte Marschall Kim Jong Un hinzu und rief dazu auf, „den Werktätigen in der Landwirtschaft die durchdringende Überzeugung vom Sozialismus und das standhafte antiimperialistische und Klassenbewusstsein einzupflanzen, damit sie im Sozialismus unserer Prägung ihr Leben sehen, ihn leidenschaftlich lieben und die Umtriebe der Imperialisten zur ideologischen und kulturellen Unterwanderung entschlossen bekämpfen“.
Das Staatsoberhaupt der DVRK führte aus: „Die Imperialisten, die uns nicht Aufblühen und Wohlleben wünschen, verstärken Druck und wirtschaftliche Sanktionen gegen unser Land und manövrieren in niederträchtiger Weise, um unserem Volk Nahrungsknappheit zu bereiten und so in dessen Herzen die Überzeugung vom Sozialismus abzubauen. Wir müssen auf alle Fälle den Ackerbau ertragreich betreiben und dadurch das Nahrungsmittelproblem, ja das Ernährungsproblem der Bevölkerung zufriedenstellend lösen, um die feindlichen Umtriebe gegen unsere Republik und den Sozialismus zu vereiteln“.
„Da unser Land bereits mit vollem Recht in die Position eines politisch-ideologisch und militärisch starken Staates aufgestiegen ist, wird der Sozialismus unserer Prägung, wenn wir uns durch ertragreichen Ackerbau mit Nahrungsmitteln selbst versorgen, auch jedem feindlichen Manöver ungebrochen standhalten und können wir die Revolution und den Aufbau mit Beherztheit durchführen, wie wir wollen“, fügte Marschall Kim Jong Un hinzu und rief dazu auf, „den Werktätigen in der Landwirtschaft die durchdringende Überzeugung vom Sozialismus und das standhafte antiimperialistische und Klassenbewusstsein einzupflanzen, damit sie im Sozialismus unserer Prägung ihr Leben sehen, ihn leidenschaftlich lieben und die Umtriebe der Imperialisten zur ideologischen und kulturellen Unterwanderung entschlossen bekämpfen“.