Ich meinte damit, daß auch ein UN-Berichterstatter in Nordkorea sicher nur aus sehr begrenzten Quellen schöpfen kann.
Einerseits erhält er sehr stark vorgefilterte Regierungsinformationen, andererseits erhält er nur gebremst Nachrichten von Menschenrechtsverletzungen, da direkte Menschenkontakte und freies Bereisen eher unerwünscht sind.
Dadurch gibt es zwangsläufig eine Fehlerquote.
Deshalb ist der Grundtenor des Berichtes aber nicht falsch.
Die kommend Jahre werden zeigen, wie und ob der Mann recht hatte.
Nichts läßt sich für ewig unter der Decke halten.
Sollte das Land Norkorea in menschenrechtlichem Wohlstand schwimmen, kommt das genauso raus, wie hunderttausendfache Verletzungen der Grundrechte eines Menschen.
Einerseits erhält er sehr stark vorgefilterte Regierungsinformationen, andererseits erhält er nur gebremst Nachrichten von Menschenrechtsverletzungen, da direkte Menschenkontakte und freies Bereisen eher unerwünscht sind.
Dadurch gibt es zwangsläufig eine Fehlerquote.
Deshalb ist der Grundtenor des Berichtes aber nicht falsch.
Die kommend Jahre werden zeigen, wie und ob der Mann recht hatte.
Nichts läßt sich für ewig unter der Decke halten.
Sollte das Land Norkorea in menschenrechtlichem Wohlstand schwimmen, kommt das genauso raus, wie hunderttausendfache Verletzungen der Grundrechte eines Menschen.