27.10.2010, 07:11
Hallo Dangun, (Anm.: in Nordkorea: Tangun)
die britische Hilfsorganisation "Love North Korean Children" betreibt drei Bäckereien (Lebensmittelbetriebe ?) in Nordkorea: in Sonbong, das ist bei Rajin ganz im Norden nahe der russischen Grenze, in Hyangsan (das ist in der Nähe des Museums für Geschenke an KIS und KJI) und in Pyongyang. Diese Bäckereien produzieren Mandu (kor. Fleisch- oder Gemüsetaschen) ausschließlich (hauptsächlich?) für nordkoreanische Schulkinder.
Die Bäckereien bringen ihre Rohmaterialen aus China rein, die Organisation finanziert sich vor allem aus Spenden von drei holländischen Hilfsorganisationen.
Der in England wohnenede Südkoreaner George Rhee, der "Love North Korean Children" leitet, besucht ca. 10x/Jahr die Betriebe in Nordkorea, um zu überprüfen, ob allers wie geplant abläuft.
Hr. Rhee kritisiert auch viele südkor. Hilfsorganisationen, weil diese seiner Meinung nach Tonnen von Lebensmittel einfach über die Grenze bringen, ohne dafür zu sorgen, was dann weiter mit diesen Lebensmittel passiert.
( Quelle: http://www.atimes.com/atimes/Korea/LJ27Dg01.html )
die britische Hilfsorganisation "Love North Korean Children" betreibt drei Bäckereien (Lebensmittelbetriebe ?) in Nordkorea: in Sonbong, das ist bei Rajin ganz im Norden nahe der russischen Grenze, in Hyangsan (das ist in der Nähe des Museums für Geschenke an KIS und KJI) und in Pyongyang. Diese Bäckereien produzieren Mandu (kor. Fleisch- oder Gemüsetaschen) ausschließlich (hauptsächlich?) für nordkoreanische Schulkinder.
Die Bäckereien bringen ihre Rohmaterialen aus China rein, die Organisation finanziert sich vor allem aus Spenden von drei holländischen Hilfsorganisationen.
Der in England wohnenede Südkoreaner George Rhee, der "Love North Korean Children" leitet, besucht ca. 10x/Jahr die Betriebe in Nordkorea, um zu überprüfen, ob allers wie geplant abläuft.
Hr. Rhee kritisiert auch viele südkor. Hilfsorganisationen, weil diese seiner Meinung nach Tonnen von Lebensmittel einfach über die Grenze bringen, ohne dafür zu sorgen, was dann weiter mit diesen Lebensmittel passiert.
( Quelle: http://www.atimes.com/atimes/Korea/LJ27Dg01.html )