31.10.2012, 11:18
Bis auf Deinen letzten Satz, der mir deutlich zu einfach und undifferenziert ist und zudem in vielen Ländern vielfach widerlegt wurde, stimme ich Dir zu, Blauer Apfel. Auch wenn Verhältnisse in Indien und Afrika nicht die hauptsächlichen Gründe im Kapitalismus, sondern in Kultur, Religion und regionalen Problemen haben. Vor allem in Indien ist das sehr komplex.
der Fehler ist doch nur der Kapitalismus reinsten Wassers. Ebenso wie man eine Marktwirtschaft mit flankierenden Regeln entschärfen muss, muss auch der Kapitalismus mit mäßigenden Regeln ausgestattet sein. Das ist eine sozialeund inzwischen globale Notwendigekeit, die leider nicht flächendeckend verwirklicht wird.
Geschieht diese Regulierung extremer Auswüches nicht und existieren praktisch feudale Ausbeutergesellschaften, sollte man sich nicht über Extremismus und Revolution wundern, die dann das andere Extrem ans Ruder bringen.
Leider scheint dieses Extrem, der Sozilismus/Kommunismus, nur auf den ersten Blick bzw. in den ersten Jahren seiner Einführung sinnvoll. Danach merkt man, daß die Diktatur des Kapitals nur durch eine andere Diktatur abgelöst und gar nichts besser wurde, auch nicht für die breite Masse. Das liegt an der Ineffizienz dieses Systems und an der meschlichen Unzulänglichkeit/Unmoral, die auch regierenden Kommunsiten zu eigen ist. Und dem ist wieder nur durch mehr Markt, Freiheit und kapitalistische Elemente beizukommen, wen die Revolution nicht wieder in die andere Richtung gehen soll.
Funktionieren werden immer nur Michformen aus Privat- und Marktwirtschaft mit viel persönlicher Handlungsfreiheit und Rechten, die sowohl eine Teilhabe am politischen prozeß durch Wahlen als auch soziale Mindesststandards garantieren. Wie z.B. in Skandinavien, Deutschland, Kanada und Australien.
So zumindest zusammengefasst die Lehren aus den verschiedenen Gesellschaftsformen, die es in der Geschichte schon gegeben hat.
der Fehler ist doch nur der Kapitalismus reinsten Wassers. Ebenso wie man eine Marktwirtschaft mit flankierenden Regeln entschärfen muss, muss auch der Kapitalismus mit mäßigenden Regeln ausgestattet sein. Das ist eine sozialeund inzwischen globale Notwendigekeit, die leider nicht flächendeckend verwirklicht wird.
Geschieht diese Regulierung extremer Auswüches nicht und existieren praktisch feudale Ausbeutergesellschaften, sollte man sich nicht über Extremismus und Revolution wundern, die dann das andere Extrem ans Ruder bringen.
Leider scheint dieses Extrem, der Sozilismus/Kommunismus, nur auf den ersten Blick bzw. in den ersten Jahren seiner Einführung sinnvoll. Danach merkt man, daß die Diktatur des Kapitals nur durch eine andere Diktatur abgelöst und gar nichts besser wurde, auch nicht für die breite Masse. Das liegt an der Ineffizienz dieses Systems und an der meschlichen Unzulänglichkeit/Unmoral, die auch regierenden Kommunsiten zu eigen ist. Und dem ist wieder nur durch mehr Markt, Freiheit und kapitalistische Elemente beizukommen, wen die Revolution nicht wieder in die andere Richtung gehen soll.
Funktionieren werden immer nur Michformen aus Privat- und Marktwirtschaft mit viel persönlicher Handlungsfreiheit und Rechten, die sowohl eine Teilhabe am politischen prozeß durch Wahlen als auch soziale Mindesststandards garantieren. Wie z.B. in Skandinavien, Deutschland, Kanada und Australien.
So zumindest zusammengefasst die Lehren aus den verschiedenen Gesellschaftsformen, die es in der Geschichte schon gegeben hat.