06.10.2009, 18:16
Ja, hast du recht, aber wird wahrscheinlich den Zeitrahmen von dprk sprengen alle seine Fotos zu beschriften. Meine hast jetzt du schon gut erklärt :-)
Im Koryo war ich nur die eine Nacht, nächste Nacht war ich im Gebirge im Hyangsan-Hotel, die Gruppenreise ist meist im moderneren Yanggakdo untergebracht. So konnte ich nur diesen einen Morgen ein Foto machen vom Koryo aus und da ist es offensichtlich in Pyongyang immer dunstig im Frühjahr und Herbst, ist immer ein Problem. Der Fotograf vom Link hat wahrscheinlich eine Pause tagsüber genutzt oder war im Sommer da.
Pavillions an schönen Plätzen im traditionellen Stil sind eine koreanische Spezialität, findet man sehr oft.
Der Mönchsfriedhof führt im Gegensatz zur topgepflegten eigentlichen Tempelanlage eher ein Schattendasein. Reingeschaut hab ich nicht, Steine sind zu schwer.
Ryongmun-Höhle konnte ich mit meiner "Ein-Mann-Gruppe" (in Nordkorea wird alles als Gruppe bezeichnet) besichtigen, kein Problem. Wirklich sehr sehenswert durch die unglaubliche Vielfältigkeit, jeder Gang und jede Halle ist anders. Leider sind meine Fotos nicht gut geworden, für Höhlenaufnahmen braucht man eine Spiegelreflex, einfache Digi-Cam ist nichts. Auch die Fahrt durch die traditionellen kleinen Dörfer war sehr interessant von der Autobahn dorthin.
Wandern im Myohyangsan ist sehr schön (wie alle Berge in Korea eigentlich), viele Bäche, Pavillions, Hängebrücken,... Leider sehr anstrengend, wie auf den Fotos erkennbar bestehen die Wege oft aus in Stein gehauenen Treppenstufen. Ich wollte gerne zur Sangwon-Einsiedelei, hab mir aber für das Gelände die Kraft nicht gut eingeteilt und brach vorher ab. Muss ich nochmal machen, nächstes Mal weiß ich es dann schon besser, Kuwolsan soll auch im Herbst wunderbar sein und war ich noch nicht, mal sehen was das nächste Mal möglich ist zum Wandern. Vielleicht magst du dich ja nächstes Mal anschließen wenn dich das interessiert, möchte nächstes Jahr im September wieder mitfahren und wieder ein kleines Wanderprogramm vor- oder hintenan stellen, weil es mir so gut gefallen hat.
Im Koryo war ich nur die eine Nacht, nächste Nacht war ich im Gebirge im Hyangsan-Hotel, die Gruppenreise ist meist im moderneren Yanggakdo untergebracht. So konnte ich nur diesen einen Morgen ein Foto machen vom Koryo aus und da ist es offensichtlich in Pyongyang immer dunstig im Frühjahr und Herbst, ist immer ein Problem. Der Fotograf vom Link hat wahrscheinlich eine Pause tagsüber genutzt oder war im Sommer da.
Pavillions an schönen Plätzen im traditionellen Stil sind eine koreanische Spezialität, findet man sehr oft.
Der Mönchsfriedhof führt im Gegensatz zur topgepflegten eigentlichen Tempelanlage eher ein Schattendasein. Reingeschaut hab ich nicht, Steine sind zu schwer.
Ryongmun-Höhle konnte ich mit meiner "Ein-Mann-Gruppe" (in Nordkorea wird alles als Gruppe bezeichnet) besichtigen, kein Problem. Wirklich sehr sehenswert durch die unglaubliche Vielfältigkeit, jeder Gang und jede Halle ist anders. Leider sind meine Fotos nicht gut geworden, für Höhlenaufnahmen braucht man eine Spiegelreflex, einfache Digi-Cam ist nichts. Auch die Fahrt durch die traditionellen kleinen Dörfer war sehr interessant von der Autobahn dorthin.
Wandern im Myohyangsan ist sehr schön (wie alle Berge in Korea eigentlich), viele Bäche, Pavillions, Hängebrücken,... Leider sehr anstrengend, wie auf den Fotos erkennbar bestehen die Wege oft aus in Stein gehauenen Treppenstufen. Ich wollte gerne zur Sangwon-Einsiedelei, hab mir aber für das Gelände die Kraft nicht gut eingeteilt und brach vorher ab. Muss ich nochmal machen, nächstes Mal weiß ich es dann schon besser, Kuwolsan soll auch im Herbst wunderbar sein und war ich noch nicht, mal sehen was das nächste Mal möglich ist zum Wandern. Vielleicht magst du dich ja nächstes Mal anschließen wenn dich das interessiert, möchte nächstes Jahr im September wieder mitfahren und wieder ein kleines Wanderprogramm vor- oder hintenan stellen, weil es mir so gut gefallen hat.