(07.06.2012, 09:37)NichtHurz schrieb: Es wäre schön zu sehen, wenn er einsieht dass das Militär vielleicht auch mal weniger wichtig werden sollte und er sich auf Infrastruktur, Verbesserung der ökologischen Situation (Bewaldung) und einen verbesserten Umgang mit den agrarischen Möglichkeiten konzentriert.
Ist es nicht so, dass in der "Songun-Politk" fuer das von Dir angesprochene das Militär verantwortlich ist? Das Militär ist nicht nur dafuer da, das Land zu verteidigen - sondern auch um Nahrungsmittel zu verteilen, Strassen zu bauen, Infrastruktur zu verbessern.
(07.06.2012, 10:17)Kuwolsan schrieb: Die Südkoreaner selber verglichen sich aber mit den Italienern: emotionsgeladen, spontan, chaotisch, das Gesetz umgehend, singend, tanzend, gutes Essen, streitend, sich wieder versöhnend, nicht verstanden fühlend ...
Wirklich? Moechte Suedkoreanern nicht zu Nahe treten - aber ich habe einen guten Bekannten, der in vielen Laendern der Erde gelebt hat, ueberwiegend aber in Suedamerika (hauptsaechlich Brasilien). Es ist kurz vor der Rente dann noch einmal fuer ein Jahr nach Seoul geschickt worden - und erzaehlte, die Suedkoreaner seien "das langweiligste und emotionsloseste Volk" der Erde. Inweitweit ein solcher Eindruck aber verallgemeinert werden kann, weiss ich nicht.