02.08.2010, 21:36
Kritik und Selbstkritik ist u.a. auch ein kommunistisches Prinzip, um sich (selbst bzw. im Kollektiv) weiterzuentwickeln, da dort, wo gehandelt wird, zwangsweise Fehler passieren. Die Idee, mit Portugal mitspielen zu wollen, war z.B. evt. ein taktischer Fehler. Kritik und Selbstkritik sind aber im Spitzensport ohnehin üblich, nicht nur in der DVR Korea, noch dazu nach WM-Turnieren. Den Bericht über angebliche Konsequenzen für den Trainer halte ich für eine Ente, zumal es gerade Lob und Anerkennung für den Fußballverband der DVR Korea durch den Präsidenten des Asiatischen Fußballverbandes gab - aufgrund der Entwicklung in den letzten Jahren sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern.