06.03.2010, 19:53
Absurde Sophisterei
In unserer Umgebung kommen abgeschmackte Bemerkungen in Umlauf, dass uns irgendwelche „ökonomische Wohltaten“ zuteil würden, wenn wir auf Atomwaffen verzichten würden.
Man macht absurde Äußerungen, dass die Methode der Gewährung von Nahrungsmittel, Brennstoff und Kredit zerschlagen werden müsse, falls unsere Republik weiterhin den Verzicht auf Atomwaffen ablehne, und dass man „kein Geld dafür aufwenden werde, die DVRK an den Sechs-Partner-Gesprächen wieder teilnehmen zu lassen“.
Mit einem Wort gesagt, wolle man auf Kosten des Verzichtes auf unsere Atomwaffen uns irgendwelche „ökonomische Wohltaten“ erweisen.
Das ist ja eine Sophisterei von Narren, die nicht die Lage der Welt wissen.
Bisher haben wir den Gürtel enger geschnallt und allen Schwierigkeiten und Entbehrungen zum Trotz Unsumme Geld dafür aufgewandt, um über eine atomare Abschreckungskraft zu verfügen. Das ist unsere Maßnahme zur Selbstverteidigung angesichts atomarer Bedrohungen seitens der USA und zielt nicht darauf ab, jemanden zu bedrohen oder von jemandem „ökonomische Wohltaten“ und Gegenleistungen zu erhalten.
Selbst der Gedanke darüber, dass wir in Hoffnung auf „ökonomische Wohltaten“ von außen so vorgegangen wären, ist eine Fehlkalkulation.
Bisher alles ohne Blick auf das Fremde mit eigener Kraft, eigenem Wissen und eigener Mühe auf unsere eigene Weise gelöst zu haben, das ist eine historische Bilanz aus dem sozialistischen Aufbau in der DVR Korea.
Nur die jene, die kaum fähig sind zu unterscheiden, ob man den Grund und die Ursache dafür, warum wir die atomare Abschreckungskraft stärken, wirklich nicht weiß oder auf ihre falschen Behauptungen absichtlich beharren, als ob sie diese nicht kennen, können in Wahnvorstellungen davon befangen sein, dass wir unsere atomare Abschreckungskraft gegen „Wirtschaftshilfe“ von kleiner Geldsumme tauschen würden.
Angesichts der zunehmenden atomaren Bedrohungen seitens der USA sah sich unsere Republik gezwungen, über eine selbstverteidigende atomare Abschreckungskraft zu verfügen, um die höchsten Interessen des Landes und dessen Sicherheit zu verteidigen.
Eben die USA veranlassten uns zu Atomwaffenbesitz, deshalb haben die USA die Verantwortung für das nukleare Problem auf der Koreanischen Halbinsel voll und ganz.
Die Forderung der USA, des Urhebers der atomaren Bedrohung, danach, unsere Atomwaffen aufzugeben, ist eine räuberische Logik, die das Pferd hinter den Wagen spannt.
Ein Verzicht auf unsere Atomwaffen ist keinesfalls denkbar, ja auch beim Bruch des Erdballs, solange der feindseligen Politik gegenüber unserer Republik kein Ende gesetzt und die atomare Bedrohung gegen uns nicht abgeschafft wird.
Das sind unsere unbeirrte souveräne Stellung und unser ebensolches Prinzip.
Zurzeit versuchen die USA und andere feindselige Kräfte, uns zu entwaffnen, und verfolgen eine extreme Konfrontation mit uns.
Sie stehen unter dem größeren Druck von innen und außen, ihre überall in der Welt aufgestellten Atomwaffen abzuziehen. Die USA, die vor solcher sich entwickelnden Situation ungeduldig und unruhig sind, faseln laut von unserer Tätigkeit für das Nuklearprogramm und nehmen diese zum Vorwand für die weitere Aufrechterhaltung und Stärkung ihrer Atomwaffen.
Alle Tatsachen zeigen, dass das Hauptkettenglied für die aufrichtige Beseitigung der stockenden Phase bei der Lösung des nuklearen Problems auf der Koreanischen Halbinsel davon abhängt, ob die USA auf ihre feindselige Politik gegen unsere Republik verzichten oder nicht.
Die selbstverteidigende atomare Abschreckungskraft unserer Republik zum Schutz der Souveränität und Würde der Nation wird weiterhin bestehen bleiben und sich noch mehr stärken, solange die atomare Bedrohung seitens der USA existiert und ihre feindselige Politik fortdauert.
Jene, die von „ökonomischen Wohltaten“ gegen Verzicht auf unsere Atomwaffen reden, sollten genau wissen, dass ihr Gefasel nur ein dummer Traum in der Mondnacht ist, und lieber aus ihrem törichten Traum erwachen.
In unserer Umgebung kommen abgeschmackte Bemerkungen in Umlauf, dass uns irgendwelche „ökonomische Wohltaten“ zuteil würden, wenn wir auf Atomwaffen verzichten würden.
Man macht absurde Äußerungen, dass die Methode der Gewährung von Nahrungsmittel, Brennstoff und Kredit zerschlagen werden müsse, falls unsere Republik weiterhin den Verzicht auf Atomwaffen ablehne, und dass man „kein Geld dafür aufwenden werde, die DVRK an den Sechs-Partner-Gesprächen wieder teilnehmen zu lassen“.
Mit einem Wort gesagt, wolle man auf Kosten des Verzichtes auf unsere Atomwaffen uns irgendwelche „ökonomische Wohltaten“ erweisen.
Das ist ja eine Sophisterei von Narren, die nicht die Lage der Welt wissen.
Bisher haben wir den Gürtel enger geschnallt und allen Schwierigkeiten und Entbehrungen zum Trotz Unsumme Geld dafür aufgewandt, um über eine atomare Abschreckungskraft zu verfügen. Das ist unsere Maßnahme zur Selbstverteidigung angesichts atomarer Bedrohungen seitens der USA und zielt nicht darauf ab, jemanden zu bedrohen oder von jemandem „ökonomische Wohltaten“ und Gegenleistungen zu erhalten.
Selbst der Gedanke darüber, dass wir in Hoffnung auf „ökonomische Wohltaten“ von außen so vorgegangen wären, ist eine Fehlkalkulation.
Bisher alles ohne Blick auf das Fremde mit eigener Kraft, eigenem Wissen und eigener Mühe auf unsere eigene Weise gelöst zu haben, das ist eine historische Bilanz aus dem sozialistischen Aufbau in der DVR Korea.
Nur die jene, die kaum fähig sind zu unterscheiden, ob man den Grund und die Ursache dafür, warum wir die atomare Abschreckungskraft stärken, wirklich nicht weiß oder auf ihre falschen Behauptungen absichtlich beharren, als ob sie diese nicht kennen, können in Wahnvorstellungen davon befangen sein, dass wir unsere atomare Abschreckungskraft gegen „Wirtschaftshilfe“ von kleiner Geldsumme tauschen würden.
Angesichts der zunehmenden atomaren Bedrohungen seitens der USA sah sich unsere Republik gezwungen, über eine selbstverteidigende atomare Abschreckungskraft zu verfügen, um die höchsten Interessen des Landes und dessen Sicherheit zu verteidigen.
Eben die USA veranlassten uns zu Atomwaffenbesitz, deshalb haben die USA die Verantwortung für das nukleare Problem auf der Koreanischen Halbinsel voll und ganz.
Die Forderung der USA, des Urhebers der atomaren Bedrohung, danach, unsere Atomwaffen aufzugeben, ist eine räuberische Logik, die das Pferd hinter den Wagen spannt.
Ein Verzicht auf unsere Atomwaffen ist keinesfalls denkbar, ja auch beim Bruch des Erdballs, solange der feindseligen Politik gegenüber unserer Republik kein Ende gesetzt und die atomare Bedrohung gegen uns nicht abgeschafft wird.
Das sind unsere unbeirrte souveräne Stellung und unser ebensolches Prinzip.
Zurzeit versuchen die USA und andere feindselige Kräfte, uns zu entwaffnen, und verfolgen eine extreme Konfrontation mit uns.
Sie stehen unter dem größeren Druck von innen und außen, ihre überall in der Welt aufgestellten Atomwaffen abzuziehen. Die USA, die vor solcher sich entwickelnden Situation ungeduldig und unruhig sind, faseln laut von unserer Tätigkeit für das Nuklearprogramm und nehmen diese zum Vorwand für die weitere Aufrechterhaltung und Stärkung ihrer Atomwaffen.
Alle Tatsachen zeigen, dass das Hauptkettenglied für die aufrichtige Beseitigung der stockenden Phase bei der Lösung des nuklearen Problems auf der Koreanischen Halbinsel davon abhängt, ob die USA auf ihre feindselige Politik gegen unsere Republik verzichten oder nicht.
Die selbstverteidigende atomare Abschreckungskraft unserer Republik zum Schutz der Souveränität und Würde der Nation wird weiterhin bestehen bleiben und sich noch mehr stärken, solange die atomare Bedrohung seitens der USA existiert und ihre feindselige Politik fortdauert.
Jene, die von „ökonomischen Wohltaten“ gegen Verzicht auf unsere Atomwaffen reden, sollten genau wissen, dass ihr Gefasel nur ein dummer Traum in der Mondnacht ist, und lieber aus ihrem törichten Traum erwachen.