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KIM JONG UN: Mit „Masikryong-Tempo“ für neue Blütezeit des sozialistischen Aufbaus
#8
Zu einem der großen Aufbauerfolge eine Hintergrundgrschichte von Naenara:
"Die von der Liebe zeugende Aquarell-Vergnügungsstätte Munsu (1)
Geize nicht mit dem Geld!
Es war am 24. März Juche 101 (2012).
Der geliebte Marschall Kim Jong Un rief ein Funktionär zu sich und sagte, dass man in der Gegend Munsu ein Frei- und Hallenbad errichten sollte, damit das Volk in allen Jahreszeiten im Wasser spielen kann. Er fuhr dann wie folgt fort:
Ich habe mich angeschickt, in der Gegend Munsu für das Volk eine moderne Aquarell-Vergnügungsstätte zu bauen. Die für diesen Bau notwendigen Arbeitskräfte werde ich organisieren. Wir sollen in dieser Gegend eine Aquarell-Vergnügungsstätte a la Eldorado bauen und so unserem Volk eine noch bessere Basis für das kulturell-emotionale Alltagsleben bereitstellen.
Er legte die Stelle dieser Vergnügungsstätte fest und beleuchtete konkrete Richtungen und Wege dafür, die Aquarell-Vergnügungsstätte als komplexer, moderner und kultureller Erholungsort zu errichten.
Sobald er in seinem Büro eintraf, fing er an, das Design für den Bau der Aquarell-Vergnügungsstätte auszuarbeiten. Bei der Ausarbeitung des Designs hatte er die Baukosten einkalkuliert, aber der Berechnung nach war der Kostenaufwand zu enorm.
Kim Jong Un erhielt den Bericht, dass der Kostenaufwand zu groß ist. Da sagte er, dass der Kostenaufwand viel größer sein würde, als man voraussieht, wenn man beim Bau der Aquarell-Vergnügungsstätte a la Eldorado zusätzlich verschiedene Einrichtungen wie Restaurants errichten würde. Aber trotzdem, so sagte er warmherzig weiter, sollte man mit nichts geizen, denn es handle sich hier um die Angelegenheit des Volkes. Und daher sollte man unabhängig von Kostenaufwand mit der Erarbeitung des Designs anfangen.
Also getreu dem erhabenen Vorhaben von Kim Jong Un konnte der Entwurf der komplexen Aquarell-Vergnügungsstätte von Weltgeltung kühn und großzügig ausgearbeitet werden.
In der höchsten Qualität und dem Weltniveau
Es war Anfang April Juche 102 (2013), als sich der geliebte Marschall Kim Jong Un den Entwurf der Funktionäre für die Gestaltung der Aquarell-Vergnügungsstätte Munsu anschaute.
Sie waren mit sich selbst zufrieden, weil sie glaubten, der Plan der in dieser Vergnügungsstätte zu errichtenden Wasserrutschbahn sei so im Weltniveau ausgearbeitet worden. Aber ihre Zufriedenheit dauerte nicht lange.
Kim Jong Un, der aufmerksam den Entwurf dieser Vergnügungsstätte einsah, sagte, dass die Zahl der in dieser Vergnügungsstätte zu errichtenden Wasserrutschbahnen wenig sei und dass man noch mehr installieren sollte.
Da machten die Funktionäre ein erstauntes Gesicht, denn in den modernen Aquarell-Vergnügungsstätten anderer Länder war es im Allgemeinen üblich, höchstens 5–7 Wasserrutschbahnen zu installieren. Im Vergleich dazu waren doch die Wasserrutschbahnen im Entwurf für die Gestaltung der Aquarell-Vergnügungsstätte Munsu viel mehr als in jenen anderer Länder.
Nach einer Weile sah Kim Jong Un die Funktionäre zu und sagte, dass man die Wasserrutschbahnen noch mehr installieren solle, aber nicht die allgemeine, sondern die noch schwindelerregendere und hochgradige. Dann würden sich unsere Jugendlichen freuen, die dem Neuen gegenüber aufgeschlossen sind.
Nach einigen Tagen sah er sich den Plan mit mehreren Wasserrutschbahnen wieder an und sagte sehr zufrieden, dass sich das Volk sehr freuen würde, wenn die Aquarell-Vergnügungsstätte Munsu gebaut wird. So wurden in dieser Vergnügungsstätte 14 Wasserrutschbahnen installiert.
Er suchte wieder diese Vergnügungsstätte auf, ließ nochmals überprüfen, ob die installierten Wasserrutschbahnen starke Gefälle haben, und die Fugenspalten gefällig korrigieren. Und er leitete erneut Maßnahmen ein, in dieser Stelle noch bessere Wasserrutschbahnen einzurichten.

113 Gestaltungsentwürfe
Es war an einem Tag kurz vor dem Endausbau der Aquarell-Vergnügungsstätte Munsu.
Kim Jong Un sagte, dass er bis vor einigen Tagen 109 Entwürfe für die Gestaltung der Aquarell-Vergnügungsstätte Munsu angesehen habe. Heute habe er noch 4 Entwürfe, also bisher insgesamt 113 Entwürfe angesehen.
Alle anwesenden Funktionäre machten große Augen. Denn auch den grauhaarigen Spezialisten, die sich lebenslang mit der Projektierung beschäftigt haben, war es das erste Mal, für nur einen Bauobjekt so viele Entwürfe erarbeitet zu haben.
In der Mitternacht, am frühen Morgen, an Ruhe- und Festtagen sah er den Plan für die Gestaltung der Aquarell-Vergnügungsstätte Munsu an. Obwohl die Designer mit viel Nachsinnen und voller Aufrichtigkeit den Entwurf angefertigt haben, war er damit nicht zufrieden und fügte jedes Mal neue Einfälle hinzu. So leitete er 113 Entwürfe an."
http://www.naenara.com.kp/de/news/news_view.php?0+69780
http://www.naenara.com.kp/de/news/news_view.php?0+69897
http://www.naenara.com.kp/de/news/news_view.php?0+69914
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Aquarell-Vergnügungsstätte Munsu - von Eugen613 - 15.01.2014, 18:57

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