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„Rodong Sinmun“ fordert Ende der Nord-Süd-Konfrontation
#19
(05.12.2012, 17:02)Juche schrieb:
(05.12.2012, 16:59)Mitleserin2 schrieb: Ich ersehe aus deinem Post, Juche, die meinung: NK kann gut mit den kalten Schultern anderer Staatsführer leben - doch glaub mir, juche: hier sollte es um die menschen gehen, die im system runterfallen und hilfe brauchen - da müssen ideologiegrenzen fallen und um der Leute willen ein mini-abkommen gefunden werden, hilfe ins land zu lassen

Könnte ich ja halbwegs verstehen... Nur, die Regierung lässt ja schon Hilfe ins Land und trotzdem beschweren sich noch einige.
Jetzt sag ich es auch mal: Man kann es halt keinem so richtig recht machen...
Naja, das Problem vieler derer die helfen wollen, ist ja dass die Hilfen nicht immer dort ankommen wo sie hinsollen. Das hat NGO ja auch schon beschrieben. Viele der NGO's haben ja bestimmte Zielgruppen und Spezialisierungen (Kinder, Mütter, Medizin, Nahrungsmittel, technische Unterstützung, Bauhilfe etc.), da ist es den NGO's halt auch wichtig, dass ihre Hilfe bei den Kindern ankommt und nicht der Armee. Letztendlich sollte Nordkorea hier derjenige sein der etwas nachgibt, immerhin helfen die NGO's Nordkorea und nicht andersrum.
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RE: „Rodong Sinmun“ fordert Ende der Nord-Süd-Konfrontation - von NichtHurz - 05.12.2012, 17:07

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