08.02.2013, 22:18
umergel, du schreibst:
Nordkoreas Regierung ist zuerst seinem Volk gegenüber verantwortlich für die Folgen seiner Politik, auch für die gegenwärtige Lage.
Das befürworte ich,die Regierung eines Landes ist für die Folgen ihrer Politik und dem Wohlergehen des von ihr regierten Volkes verantwortlich.
Aber Nordkoreas Regierung sollte auch besser und intensiver dem Ausland die Gründe und Absichten seiner Politik erläutern, sollte sich einem sicher schwierigen Dialog oder auch Streit von Ansichten und Meinungen stellen.
Ohne Zweifel, das sollten sie. Kurse in Techniken zum Dialog und Streitgespräch bietet die Kirche an.
Hier sind sicher auch die Diplomaten dieses Landes im Ausland mehr und intensiver gefragt, müssen da auch öfter und mehr sich im Namen ihres Landes zu Wort melden.
Na ja, das werden sie nicht von sich aus tun. Ich bin gerne bereit mit Dir in die Glinkastraße in Berlin zu gehen.
Du kannst dann intensive Fragen stellen. Ich bleib draußen und passe auf, das Du pünktlich wieder rauskommst. Ich trau mich nicht, weil ich noch Erfahrungen mit sozialistisch/kommunistischen Systemen habe und unliebsames in der Botschaft nicht, wie hier, einfach gelöscht werden kann. Nimm ne stalin-fahne mit, eventuell hilfst, meist aber nicht.
Nordkoreas Regierung ist zuerst seinem Volk gegenüber verantwortlich für die Folgen seiner Politik, auch für die gegenwärtige Lage.
Das befürworte ich,die Regierung eines Landes ist für die Folgen ihrer Politik und dem Wohlergehen des von ihr regierten Volkes verantwortlich.
Aber Nordkoreas Regierung sollte auch besser und intensiver dem Ausland die Gründe und Absichten seiner Politik erläutern, sollte sich einem sicher schwierigen Dialog oder auch Streit von Ansichten und Meinungen stellen.
Ohne Zweifel, das sollten sie. Kurse in Techniken zum Dialog und Streitgespräch bietet die Kirche an.
Hier sind sicher auch die Diplomaten dieses Landes im Ausland mehr und intensiver gefragt, müssen da auch öfter und mehr sich im Namen ihres Landes zu Wort melden.
Na ja, das werden sie nicht von sich aus tun. Ich bin gerne bereit mit Dir in die Glinkastraße in Berlin zu gehen.
Du kannst dann intensive Fragen stellen. Ich bleib draußen und passe auf, das Du pünktlich wieder rauskommst. Ich trau mich nicht, weil ich noch Erfahrungen mit sozialistisch/kommunistischen Systemen habe und unliebsames in der Botschaft nicht, wie hier, einfach gelöscht werden kann. Nimm ne stalin-fahne mit, eventuell hilfst, meist aber nicht.