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Meinungsverschiedenheiten mit der UN zu Menschenrechten
#45
(18.02.2013, 08:10)umergel schrieb: Gut, ich kann auch als Untertan meine Sache treu vertreten, ich fühle mich im jetzigen System auch nicht so frei, man hat andere Chefs oder Entscheidungsträger über sich. Und sagen kann man auch nicht alles, was man denkt, das bringt auch heute Nachteile mit sich. Früher war der Bürger oft Untertan einer allein herrschenden Schicht von Funktionären, war Untertan einer Diktatur des Proletariats, aber was ist heute? Ich meine für mich, ich bin jetzt Untertan einer herrschenden Schicht, von Bankern, Wirtschaftsbossen, Lobbyisten, Multifunktionären, oft unfähigen Vorgesetzten, die für sich und ihren Geldbeutel die Zuschauerdemokratie sehr gut nutzen und ausnutzen. Und allein schon das ist schlimm, dass heute in Deutschland über 1,2 Mio Menschen mit normaler fleißiger Arbeit nicht leben können, sondern zusätzliche Leistungen vom Staat erbetteln müssen. Man macht diese mündigen Bürger zu Bettelknaben, Abhängigen des Staates. Damit bleibt der Staat stark, es bleibt beim Untertanengeist.

Diesen Worten kann ich voll zustimmen, wie übrigens allen Deinen Beiträgen.
Vor einiger Zeit wurde ich Zeuge eines Gespräches zwischen 2 Personen. Einer vertrat die Meinung

"Früher hatten wir eine Einparteiendiktatur, heute eine Zweiparteiendiktatur mit 4 bzw. 8- jährigem Wechsel".Big Grin

Finde ich grob gesagt, auf den Punkt gebracht.
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RE: Meinungsverschiedenheiten mit der UN zu Menschenrechten - von Gorbatz - 18.02.2013, 09:45

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