22.11.2012, 19:50
Zu dem Artikel möchte ich sagen:
- dass sich Kim Jong Un in Südkorea so überaus großer Beliebtheit erfreut, halte ich für Übertreibung.
Man kann ja mal die Probe aufs Exempel machen: Man frage 30 südkoreanische Studenten hier in Deutschland, was sie von Kim Jong Un halten. Das Ergebnis wird wohl kaum auf "große Popularität" schließen lassen.
- Was das für ein Symposium war, weiß ich nicht. Dass es viele Teilnehmer hatte, glaube ich nun nicht. Weiß jemand mehr?
- Interessant finde ich den Gebrauch des Wortes "Südwestfront". "Front" suggeriert immer "Krieg" und "Kampf"? Warum verwenden sie diesen dezidiert militärischen Begriff, statt des sonst üblichen, "Demarkationslinie". Ich in meinen Ohren klingt das wie ein bewusst aggressiver Sprachgebrauch.
- dass sich Kim Jong Un in Südkorea so überaus großer Beliebtheit erfreut, halte ich für Übertreibung.
Man kann ja mal die Probe aufs Exempel machen: Man frage 30 südkoreanische Studenten hier in Deutschland, was sie von Kim Jong Un halten. Das Ergebnis wird wohl kaum auf "große Popularität" schließen lassen.
- Was das für ein Symposium war, weiß ich nicht. Dass es viele Teilnehmer hatte, glaube ich nun nicht. Weiß jemand mehr?
- Interessant finde ich den Gebrauch des Wortes "Südwestfront". "Front" suggeriert immer "Krieg" und "Kampf"? Warum verwenden sie diesen dezidiert militärischen Begriff, statt des sonst üblichen, "Demarkationslinie". Ich in meinen Ohren klingt das wie ein bewusst aggressiver Sprachgebrauch.