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Buch chinesischer Journalisten "Kim Jong-Il und Nordkorea"
#7
(06.10.2012, 14:24)Leser schrieb: Die Nordkoreaner scheinen das Plattenbau- Programm der DDR in den 70ern zu wiederholen,nur etwas schicker. Da gab es von den neuen Mietern ähnlcihe Aussagen. Bin gespannt, wie der Staat das Wohnungsbauprogramm finanziell stemmen will bzw. wird und ob solche Mietpreise haltbar sind. Alleine die tatsächlichen Energiekosten dürften höher sein als die Miete, wenn die Aussagen so stimmen.

Der Begriff "Plattenbauten" ist sehr negativ besetzt, auch in der BRD gelten Hochhaussiedlungen heute als Inbegriff fuer soziale Brennpunkte.
Aus China kann ich dagegen sagen, dass Hochhauswohnungen die begehrtesten sind. Das haengt natuerlich damit zusammen, das in den neuen Hochhaeusern einkommensstarke Familien leben.
Ausserdem hat man in China und Nordkorea an die noetige Infrastruktur gedacht (Laeden etc.), so dass man in den Vierteln nicht nur Wohnen sondern auch Leben kann.

Die koreanischen Energiekosten lassen sich sicher nicht mit denen auf dem Weltmarkt vergleichen, da koreanische Loehne und Preise allgemein sehr viel niedriger liegen.
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RE: Buch chinesischer Journalisten "Kim Jong-Il und Nordkorea" - von Blauer Apfel - 06.10.2012, 14:35

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