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Schule nach Han Hyon Gyong umbenannt
#24
(23.07.2012, 00:31)NichtHurz schrieb: Afrika ist schon sehr speziell, das kann man nicht nur auf den Kapitalismus schieben. Das sind sehr viele Faktoren vom Wetter bis zur demographischen Entwicklung und zurück.

Hättest du das mit dem Wetter auch gesagt, wenn es in der UdSSR mal ne kleine Missernte gegeben hätte? Wink.

(23.07.2012, 00:31)NichtHurz schrieb: Aber die Chinesen haben sich ja in Afrika extrem engagiert und wirtschaftliche Ressourcen gesichert. Vielleicht hilft es, wenn afrikanische Länder irgendwann Quasi- Kolonien der größten Wirtschaftsmacht der Welt sein werden.

Ach, China ist also wieder imperialistisch? Irgendwie wusste ich immer, dass mit dem Land was nicht zu stimmen scheint...


(23.07.2012, 10:09)Leser schrieb: Ich habe den Eindruck, daß es für Afrika kein Rezept gibt, egal wieviel man dort unterstützt. Letztlich endet dort meist alles in Chaos, Hunger und Krieg. Und auch wenn dies teilweise Spätfolgen des europäischen Imperialismus sind, kann man nach Jahrzehnten nicht immer noch den Rest der Welt für jede Not verantwortlich machen.

Hättest du bei der UdSSR auch von Spätfolgen aus dem russischen Kaiserreich geschrieben?




(23.07.2012, 10:09)Leser schrieb: Wir Europäer haben dort perspektivisch eh nicht mehr viel zu melden.

Dafür sind dort ja dann die imperialistischen Chinesen Wink
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