26.10.2012, 17:29
Ich habe nichts dagegen, wenn sich jemand, der es sich leisten kann, von seinem eigenen Geld ein Auto kauft, das mehr ist als nur ein fahrbarer Untersatz, sondern ein Luxusprodukt. Auch wenn dieser Jemand in einem Land lebt, in dem sich die meisten überhaupt keine Individualmobilität leisten können.
Allerdings liegt die von K70-Ingo beschriebene Reaktion des Begleiters nahe, dass diese Wagen nicht vom eigenen Geld ihrer Besitzer gekauft worden sind, sondern aus der Staats- oder Parteikasse bezahlt wurden. Außerdem haben sie ja oft ein Regierungs- oder Militärkennzeichen. Wahrscheinlich werden diese Wagen also vom Staat für seine (höheren) Bediensteten gekauft. Ob das ein sinnvoller oder verantwortlicher Umgang ist streitbar. Natürlich müssen die Dienstwagen von hohen Diplomaten bzw. Regierungsvertretern auch repräsentativ sein, aber die Anzahl lässt vermuten, dass diese Wagen doch vermutlich meist privat gebraucht werden.
Allerdings liegt die von K70-Ingo beschriebene Reaktion des Begleiters nahe, dass diese Wagen nicht vom eigenen Geld ihrer Besitzer gekauft worden sind, sondern aus der Staats- oder Parteikasse bezahlt wurden. Außerdem haben sie ja oft ein Regierungs- oder Militärkennzeichen. Wahrscheinlich werden diese Wagen also vom Staat für seine (höheren) Bediensteten gekauft. Ob das ein sinnvoller oder verantwortlicher Umgang ist streitbar. Natürlich müssen die Dienstwagen von hohen Diplomaten bzw. Regierungsvertretern auch repräsentativ sein, aber die Anzahl lässt vermuten, dass diese Wagen doch vermutlich meist privat gebraucht werden.