Bleibe bitte sachlich K70-Ingo, schließlich bist du es, der hier trotz mehrmaliger Ermahnung ständig im Nordkorea-Bereich mit ellenlangen Texten zu deinen DDR-Reisen daherkommt. Das kannst du im OT-Bereich tun, aber nicht hier. Die Tatsache, dass wir politisch nicht auf einer Wellenlänge liegen, gibt dir noch lange nicht das Recht persönlich zu werden.
Ein Beispiel von vielen:
Anderes Beispiel:
http://www.nordkorea-info.de/forum/threa...l#pid15331
Weiter:
http://www.nordkorea-info.de/forum/threa...l#pid15317
http://www.nordkorea-info.de/forum/threa...l#pid15258
Und ganz nebenbei frage ich mich, was diese Diskussion hier zu suchen hat.
Ein Beispiel von vielen:
Zitat:http://www.nordkorea-info.de/forum/threa...l#pid15460(29.09.2012, 00:32)K70-Ingo schrieb: Denke mal an die DDR-Zeiten zurück. Da wurden wir Westbesucher gezwungen, Geld auszugeben. Durch den Zwangsumtausch von 25 D-Mark pro Tag. Das Geld mußte weg, denn mit zurücknehmen durfte man keine DDR-Mark. Wegen des 1:1-Kurses und der Tatsache, daß viele Sachen entweder extrem subventioniert waren, andere wiederum maßlos überteuert, war das keineswegs einfach. Wobei die überteuerten Sachen, die in den Delikat-Läden verkauft wurden, bei uns im Westen auch erhältlich waren, nur allesamt als Billigwaren.
Es war wirklich nervig, diesen Aufwand des Geld-Loswerdens betreiben zu müssen. Wenn man bei subventionierten Sachen zugegriffen hat, konnte man gar nicht soviel in sich reinstopfen oder mitnehmen, bis man die Aluchips los war. Manchmal hat man in den einfachen HO-Gaststätten zwei oder drei Hauptgerichte bestellt. Sich das billige Bier (51 Ost-Pfennig das Glas) reinzupfeifen, ging auch nicht, wenn man mit dem Auto da war. Außerdem sollte man bei der Ausreise keinen Harndrang haben, denn unter 45 Minuten ging die Prozedur nicht ab. Auch nicht, wenn man der einzige an der Grenze war.
Als wir mit der Klasse 1987 in Ost-Berlin waren, haben wir kartonweise Baumkuchen gekauft, erinnere ich mich. Es gab auch Leute, die Ost-Schrippen in Säcken mitgenommen haben. Teils zum Einfrieren, teils zum Verfüttern als Tierfutter.
Das Geld in Spiritousen anzulegen, brachte auch nicht viel. Zum einen waren die West-Bestimmungen recht streng, außerdem gab es den -in der DDR als edel angesehenen- Nordhäuser Doppelkorn in West-Supermärkten im unteren Regal, dem für Billig-Fusel, und nicht zuletzt war es attraktiver, West-Schnaps und -Zigaretten im Intershop zu kaufen. Dort waren diese Sachen nämlich eine ganze Ecke billiger.
Und aus ebendiesen Gründen waren die Zollkontrollen im Westen auch pingelig.
Wegen den Intershops/Intertakstellen war es auch rausgeschmissenes Geld, wenn man für DDR-Mark getankt hat. 1:1 gerechnet war der Sprit in der DDR eine ganze Ecke teurer (bei Intertank aber billiger als im Westen. Weswegen einige Leute illegalerweise Kanister zum Füllen mitnahmen). Außerdem waren bei Minol 91 Oktan das Höchste der Gefühle. Das reichte nicht für jeden Westwagen. Dazu kam, daß die Qualität minderwertiger war (der Sprit bei Intertankstellen war dagegen West-Qualität). Einmal habe ich den Passat meines Vaters, der sonst auch nur 91 Oktan brauchte, für DDR-Mark nachgetankt - danach lief er wie ein Sack Nüsse, bockte und stank erbärmlich. Erst als er zurück im Westen etwas Superbenzin bekam, legte sich das wieder.
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Und ganz nebenbei frage ich mich, was diese Diskussion hier zu suchen hat.