Es soll ja nicht despektierlich klingen, aber was hat dieser junge Kerl eigentlich gemacht, als das Volk im Mai unter Dürre und im Juli/August unter Fluten litt und leidet? Theoretische Schriften verfasst, sich geradezu kindisch in Vergnügungsparks unterhalten und sich immer wieder neue prächtige Titel verliehen. Ist solch ein Anführer eines harten, leidgeprüften, aber dennoch bewundernswert arbeitsamen und disziplinierten Volk wie des koreanischen würdig? Der Junior klimpert offenbar im sicheren Pyongyang auf seiner Harfe herum, während das halbe Land (im übertragenen Sinne) brennt (eher: unter Wasser steht).
Kim Jong Un macht Vor-Ort Anleitungen
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