27.06.2012, 09:21
Klingt logisch. Der Tourismus ist eine Einnahmequelle, auf die das devisenarme Nordkorea nicht verzichten kann und der perspektivisch deshalb als Geschäftsfeld sicher weiter gefördert wird. Dazu dient auch die öffentlichkeitswirksame Aufnahme von besonderen Lokationen und Sehenswürdigkeiten in das Weltkultuerbe der Unesco.
gutbrod gebe ich recht, daß für den Tourismus Kapazitätsgrenzen schon existieren, die sich von vornherein aus der starken Begleitung und Überwachung der Besucher ergeben. Ich werde also die Zügel etwas lockerer lassen müssen, wenn ich mehr Touristen empfange. Daher wird sich die momentan ziemlich rigide Handlungsweise sicher etwas aufweichen.
Vielleicht wollen die Nordkoreaner aber nur aus Prinzip den letzten Rest ihres verbliebenen, materiellen Kulturgutes dauerhaft schützen und beabsichtigen gar nicht, dadurch weitere Touristen anzuziehen. Auch dies wäre eine Haltung, die ich begrüße.
Aber ist das wahrscheinlich?
gutbrod gebe ich recht, daß für den Tourismus Kapazitätsgrenzen schon existieren, die sich von vornherein aus der starken Begleitung und Überwachung der Besucher ergeben. Ich werde also die Zügel etwas lockerer lassen müssen, wenn ich mehr Touristen empfange. Daher wird sich die momentan ziemlich rigide Handlungsweise sicher etwas aufweichen.
Vielleicht wollen die Nordkoreaner aber nur aus Prinzip den letzten Rest ihres verbliebenen, materiellen Kulturgutes dauerhaft schützen und beabsichtigen gar nicht, dadurch weitere Touristen anzuziehen. Auch dies wäre eine Haltung, die ich begrüße.
Aber ist das wahrscheinlich?