Es muß rein juristisch erst einmal unterschieden werden zwischen :
a) SED-Bezirksleitung - Das war wie der Name sagt die Chefetage des jeweiligen Parteibezirkes ( Untergliedert in die Kreisleitungen der SED- bei Adolf hießen die übrigens auch so)
b) Rat des Bezirkes ( allgemeine Sprachregelung) - das war- nennen wir es mal die Analogie zum Länderparlament der BRD mit allerdings sehr kleinen Gesetzesbefugnissen. Die DDR war ja ein zentralistischer Staat-Weisungen und Gesetze kamen aus Berlin.
Im Rat des Bezirkes saßen analog den gefälschten Wahlergebnissen über 90 % SED-Mitglieder und der Rest waren bündnistreue Blockparteien
Und nun kommt der abschließende Trick- Staat und Partei sind nicht getrennt.
Der Chef der SED-Parteiorganisation war natürlich de fakto immer Chef des Rat des Bezirkes und wurde ängstlich -gottgleich hofiert.
Bei Besuchen des Chefs wurden Betriebe aufgeräumt, Hauswände gestrichen, Planerfüllungen gefakt.
Was in der Parteizentrale beschlossen wurde , wurde oft auch ohne Legetimation des Rates des Bezirkes durchgesetzt.
a) SED-Bezirksleitung - Das war wie der Name sagt die Chefetage des jeweiligen Parteibezirkes ( Untergliedert in die Kreisleitungen der SED- bei Adolf hießen die übrigens auch so)
b) Rat des Bezirkes ( allgemeine Sprachregelung) - das war- nennen wir es mal die Analogie zum Länderparlament der BRD mit allerdings sehr kleinen Gesetzesbefugnissen. Die DDR war ja ein zentralistischer Staat-Weisungen und Gesetze kamen aus Berlin.
Im Rat des Bezirkes saßen analog den gefälschten Wahlergebnissen über 90 % SED-Mitglieder und der Rest waren bündnistreue Blockparteien
Und nun kommt der abschließende Trick- Staat und Partei sind nicht getrennt.
Der Chef der SED-Parteiorganisation war natürlich de fakto immer Chef des Rat des Bezirkes und wurde ängstlich -gottgleich hofiert.
Bei Besuchen des Chefs wurden Betriebe aufgeräumt, Hauswände gestrichen, Planerfüllungen gefakt.
Was in der Parteizentrale beschlossen wurde , wurde oft auch ohne Legetimation des Rates des Bezirkes durchgesetzt.