20.07.2012, 02:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.07.2012, 02:25 von Blauer Apfel.)
Norbert Vollertsen hat so ca. vor 10 Jahren in China einige diplomatische Verwicklungen verursacht.
Eine von ihm unterstützte (geleitete?) Organisation hat Nordkoreaner dazu verleitet, in ausländische Botschaften in Beijing zu fliehen. U.a. gab es mehrere Flüchtlinge, die über den Zaun der deutschen Botschaft kletterten.
Konsequenz war, daß ausländische Botschaften in Beijing von chinesischer Seite mehr abgeriegelt wurden. Die grünen Zäune um die Botschaften stehen heute immer noch da.
Als die Flucht in die Botschaften so nicht mehr ging, flohen einige Nordkoreaner, auch mit Hilfe/Verleitung von N. Vollertsen in die deutsche Botschaftsschule.
Das verursachte damals einigen diplomatischen Wirbel, u.a. weil nicht klar war, ob die Botschaftsschule als diplomatisch geschützter Raum gilt.
Was mich sehr ärgert an dem Verhalten: erst in Nordkorea hoch ausgezeichnet werden, und dann anti-Nordkoreanische Aktivitäten quasi zu seinem Lebenswerk zu machen. Das ist undankbar.
Informationen zu seinen Aktivitäten im Süden und den daraus entstehenden Konflikten gibt es hier:
http://www.ag-friedensforschung.de/regio.../choi.html
Eine von ihm unterstützte (geleitete?) Organisation hat Nordkoreaner dazu verleitet, in ausländische Botschaften in Beijing zu fliehen. U.a. gab es mehrere Flüchtlinge, die über den Zaun der deutschen Botschaft kletterten.
Konsequenz war, daß ausländische Botschaften in Beijing von chinesischer Seite mehr abgeriegelt wurden. Die grünen Zäune um die Botschaften stehen heute immer noch da.
Als die Flucht in die Botschaften so nicht mehr ging, flohen einige Nordkoreaner, auch mit Hilfe/Verleitung von N. Vollertsen in die deutsche Botschaftsschule.
Das verursachte damals einigen diplomatischen Wirbel, u.a. weil nicht klar war, ob die Botschaftsschule als diplomatisch geschützter Raum gilt.
Was mich sehr ärgert an dem Verhalten: erst in Nordkorea hoch ausgezeichnet werden, und dann anti-Nordkoreanische Aktivitäten quasi zu seinem Lebenswerk zu machen. Das ist undankbar.
Informationen zu seinen Aktivitäten im Süden und den daraus entstehenden Konflikten gibt es hier:
http://www.ag-friedensforschung.de/regio.../choi.html