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Korea: Verbrechen im vergessenen Krieg
#9
Ja, Blauer Apfel, und wer soll das jetzt glauben?

Tatsächlich haben die kommunistischen Truppen in den besetzten Gebieten Nahrung verteilt- allerdings nur an die, die kommunistische Schulungen und entsprechende Jubelverantaltungen besucht haben.
Wer das nicht wollte, konnte verhungern- der bekam nichts, gar nichts.
Und beim Rückzug- da lebten sie eine Art Politik der verbrannten Erde, die auch zigtausende von Opfern forderte.

Das Verhalten der Südkoreaner, als die wieder Oberwasser hatten, war nicht besser. Die haben dann die verfolgt und auch umgebracht, die vorher bei den Kommie- Veranstaltungen waren.

Die Amis hatten damit übrigens nicht viel zu tun, das konnten die Koreaner sehr gut selbst.
Die Koreaner untereinander, das war das Problem. Wenn Du Brüder hast, brauchst Du keine Feinde- so war das wohl damals.
Die beiden Koreas haben sich bzgl. Verbrechen im Koreakrieg gegenseitig wenig vorzuwerfen- oder alles.
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RE: Korea: Verbrechen im vergessenen Krieg - von Leser - 06.05.2012, 17:14

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