09.02.2013, 19:55
Zum einen habe keine Meinung dazu abgegeben, ob ich dass Urteil falsch oder richtig finde.
Sollte ein nordkoreanischer Flüchtling Propaganda für Südkorea machen und danach, wieder in seinem Heimatland, abgeurteilt werden, fände ich 4 Jahre überraschend niedrig, fair und rechtsstaatlich nachvollziehbar. In diesem Fall würde er aber eher seinen Kopf verlieren, vermute ich.
Sollte ein nordkoreanischer Flüchtling Propaganda für Südkorea machen und danach, wieder in seinem Heimatland, abgeurteilt werden, fände ich 4 Jahre überraschend niedrig, fair und rechtsstaatlich nachvollziehbar. In diesem Fall würde er aber eher seinen Kopf verlieren, vermute ich.