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US-Spionageschiff Pueblo: Bericht in "Der schwarze Kanal" vom 29.01.1968
#16
(27.03.2012, 19:45)sepp811 schrieb:
(27.03.2012, 18:13)GG1949 schrieb: Die Nutzung von Satelliten halte ich für Stand der Technik und legetim.
Ja, das ist auch die umstrittene Meinung Nordkoreas momentan.


Die Präsentation der Pueblo habe ich generell immer eher als Mahnmal an die Bedrohung und weniger als Ruhmes-Denkmal an diesen Erfolg empfunden. Es ist auch nicht so, dass es seitdem nichts mehr gab, direkt vor der Pueblo wird ein Spionage-Torpedo gezeigt und der zur Landung gezwungene Hubschrauber im Keller des Kriegsmuseums ist auch erst aus neuerer Zeit. Wobei man natürlich an Grenzen stößt, Spionage-Satelliten sind schwerer einzufangen als Hubschrauber und Schiffe :-)
Das Problem Nordkoreas ist ihre PR. Wer sich immer ablehnend gegenüber allem und jedem gibt, unbedingt Atomwaffen will und andere Staaten in den Nachrichten beschimpft bzw. verunglimpft während das eigene Land, als das Überland dargestellt wird, der erarbeitet sich nicht gerade das Vertrauen der Anderen. Natürlich sind die anderen Staaten auch ein wenig voreingenommen, aber NK kann mit dieser Haltung nicht erwarten, dass alle juchu rufen wenn sie einen Satelliten starten wollen.
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RE: US-Spionageschiff Pueblo: Bericht in "Der schwarze Kanal" vom 29.01.1968 - von NichtHurz - 27.03.2012, 19:48

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