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Remembering the Korean War, 60 years ago
#23
(29.02.2012, 23:14)ml91 schrieb: Es geht ja nicht um marginale Unterschiede.
Fakt ist, dass die USA und andere imperialistische Staaten sich in anderer Länder ANgelegenheiten einmischen, was ihnen nicht zusteht.

Das ist leider ein trauriger und wahrer Fakt. Bis heute. Auch macht und machte sich so ganz nebenbei meißt immer ein wirtschaftlicher Einfluss der USA nach jedem Krieg in den jeweiligen "besiegten" Ländern bemerkbar. Und hinter vielen Kriegen stehen neben Ideologie und der beseitigung von "pol. Mißständen" reine Wirtschaftsinteressen.
Ich empfehle einmal so machen kritischen Text (nicht nur politisch) eines US Bürgers über die pol. Vorgehensweisen seines Landes. (Bsp. Al Gore).

(29.02.2012, 23:14)Kims-Junge schrieb: Schonmal drüber nachgedacht, dass ohne die USA hier immer noch die Nazis das sagen hätten? Das würde Dir bestimmt nicht gefallen, oder?

Irgendwie hast du dabei aber die sehr entscheidenden Rollen von Russland, Frankreich und England vergessen.
(29.02.2012, 23:48)Kims-Junge schrieb: Beides kann man in sämtlichen Geschichtsbüchern nachlesen, genau wie die Situation zum Kriegsbeginn 1950, da brauche ich dann kein nordkoreanischen Propagandavideo auf youtube aus einer nicht nachvollziehbaren Quelle. Sogar russische Unterlagen bestätigen ja mittlerweile diese Sachlage.

Welche russischen Unterlagen? Sind dies nachvollziehbare Quellen? Die Frage ist die, aus welcher Perspektive man das ganze betrachtet und aus welchen Quellen man schöpft. Selbst wenn. Ich finde das rechtfertigt in keinster Weise die brutale Vorgehensweise der "Weltpolizei" USA im Koreakieg. Gerade nach den Kriegserfahrungen in Europa und ein paar wenige Jahre nach Hiroshima und Nagasaki.
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RE: Remembering the Korean War, 60 years ago - von Bulungi - 29.02.2012, 23:58

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