09.11.2008, 20:53
Nachstehend meine Nachtfotos aus Pyongyang, ich war im September dort. Wie schon erwähnt, es ist natürlich auch immer eine Frage der Belichtungszeit.
Hell erleuchtet waren natürlich die Sehenswürdigkeiten. Die Wohnhäuser schienen auch Strom zu haben, sehr hell war das Licht das von ihnen ausging aber nicht, wohl wegen des hier schon angesprochenen 25-Watt-Limits für Glühbirnen.
Funktionierende Strassenbeleuchtung gab es nur zeitweise auf ausgewählten Strassen. Als wir um 2 Uhr nachts vom Bahnhof zum Hotel fuhren, war alles stockfinster.
Auf den Bahnhöfen, die wir auf der Fahrt nach Pyongyang passierten, gab es keine Bahnsteigbeleuchtung, Fahrgäste und Eisenbahnpersonal lief im Dunkeln herum. Die Eisenbahner hatten aber zumindest LED-Taschenlampen.
Zwar nicht in allen, aber doch in der Mehrzahl der Städte, die wir mit dem Zug durchfuhren, gab es offenbar Strom, denn in den Häusern war meistens etwas Licht zu sehen. In kleinen Dörfern war es eher finster. Strassenbeleuchtung gab es nirgendwo.
Die Stromversorgung der Eisenbahn schien ganz passabel zu sein, wir hatten keinen stromausfallbedingten längeren Aufenthalt, die Verspätung resultierte eher aus dem schlechten Gleiszustand, welcher oft nur eine Geschwindigkeit von 30 km/h oder so erlaubt.
Helmut
Hell erleuchtet waren natürlich die Sehenswürdigkeiten. Die Wohnhäuser schienen auch Strom zu haben, sehr hell war das Licht das von ihnen ausging aber nicht, wohl wegen des hier schon angesprochenen 25-Watt-Limits für Glühbirnen.
Funktionierende Strassenbeleuchtung gab es nur zeitweise auf ausgewählten Strassen. Als wir um 2 Uhr nachts vom Bahnhof zum Hotel fuhren, war alles stockfinster.
Auf den Bahnhöfen, die wir auf der Fahrt nach Pyongyang passierten, gab es keine Bahnsteigbeleuchtung, Fahrgäste und Eisenbahnpersonal lief im Dunkeln herum. Die Eisenbahner hatten aber zumindest LED-Taschenlampen.
Zwar nicht in allen, aber doch in der Mehrzahl der Städte, die wir mit dem Zug durchfuhren, gab es offenbar Strom, denn in den Häusern war meistens etwas Licht zu sehen. In kleinen Dörfern war es eher finster. Strassenbeleuchtung gab es nirgendwo.
Die Stromversorgung der Eisenbahn schien ganz passabel zu sein, wir hatten keinen stromausfallbedingten längeren Aufenthalt, die Verspätung resultierte eher aus dem schlechten Gleiszustand, welcher oft nur eine Geschwindigkeit von 30 km/h oder so erlaubt.
Helmut