13.04.2008, 20:08
Das schöne Wetter heute in Berlin hab ich genutzt, um mich ein wenig umzusehen.
Die Gebäude befinden sich direckt am U-Bahnhof Mohrenstraße, früher auch als Thälmannplatz oder auch Otto-Grothewohl-Straße, je nachdem wer gerade populär war, bekannt. Es war für uns die letzte Station.
Es handelt sich um zwei einzelstehende Gebäude, im rechten Winkel zueinander.
Beide Gebäude sind von einem gemeinsamen hohen Metallzaun umgeben.
Ein Gebäude steht mit der Front zur Glinkastraße, dies ist das Gebäude in dem Bauarbeiten stattfinden, das andere steht in der Mohrenstraße, hat von dort aber keinen Zugang.
Der Zugang zum zweiten Gebäude erfolgt von der Glinkastraße, die Eingänge sind auf dem Hof.
Die Werbeschilder des Hostels waren, jedenfalls heute, mit Plastikfolie überklebt.
Also "Feindpropaganda" scheint es nicht zu sein.
Zu übersehen ist es auch nicht.
Der Botschaftssprecher wird einfach nicht gewußt haben, was er sagen durfte.
Die ex-territoriale Regelung von Gebäuden interessiert mich persönlich seit 1989 nicht mehr. Ich bin nicht mehr in dem Alter, um Republikflucht zu begehen.
Die Gebäude befinden sich direckt am U-Bahnhof Mohrenstraße, früher auch als Thälmannplatz oder auch Otto-Grothewohl-Straße, je nachdem wer gerade populär war, bekannt. Es war für uns die letzte Station.
Es handelt sich um zwei einzelstehende Gebäude, im rechten Winkel zueinander.
Beide Gebäude sind von einem gemeinsamen hohen Metallzaun umgeben.
Ein Gebäude steht mit der Front zur Glinkastraße, dies ist das Gebäude in dem Bauarbeiten stattfinden, das andere steht in der Mohrenstraße, hat von dort aber keinen Zugang.
Der Zugang zum zweiten Gebäude erfolgt von der Glinkastraße, die Eingänge sind auf dem Hof.
Die Werbeschilder des Hostels waren, jedenfalls heute, mit Plastikfolie überklebt.
Also "Feindpropaganda" scheint es nicht zu sein.
Zu übersehen ist es auch nicht.
Der Botschaftssprecher wird einfach nicht gewußt haben, was er sagen durfte.
Die ex-territoriale Regelung von Gebäuden interessiert mich persönlich seit 1989 nicht mehr. Ich bin nicht mehr in dem Alter, um Republikflucht zu begehen.