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Nach Nordkorea mit dem Auto: Chinesische Touristen können es wagen
#8
(10.06.2011, 21:46)Martin schrieb: Ich bin dort reichlich gewandert (was man in zwei Tagen neben anderen Besichtigungen so machen kann) und habe dort auch schöne Begegnungen und Kontakte mit nordkoreanischen Wandergruppen.
Sonst hätte ich über die Schönheit des Myohyangsan gar nichts sagen können.
Allerdings fand ich das Diamantgebirge (Geumgangsan) fast noch spektakulärer.
Achso, hatte sich so angehört, als hättest du nur Tempel/Freundschaftsausstellung gemacht, der übliche Ausflug eben. Da sieht man auch ein bißchen was, der Bick von der Aussichtsterasse der Kim Il Sung-Freundschaftsausstellung ist ja wirklich herrlich :-) Das Kumgangsan ist wohl wirklich noch ein wenig schöner, hab ich auch schon oft überlegt den Vergleich, aber da ist die lange Anfahrt problematisch, waren fast 2 Tage im Auto für die Hin- und Rückfahrt, bei den Tagessätzen einer Individualreise dort schon ein ziemlicher Luxus. Würde ich aber trotzdem nochmal gern hinkommen.
Passt auch gut zum eigentlichen Thema des Threads, im Kumgangsan konnten die Südkoreaner auch mit dem Auto anreisen damals, also was ganz Neues ist das nicht in Nordkorea, es gab schon mal grenzüberschreitende Auto-Touristen. Bist du auch ein Stück auf der Hyundai-Straße gefahren zum Samilpo-See?
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RE: Nach Nordkorea mit dem Auto: Chinesische Touristen können es wagen - von sepp811 - 10.06.2011, 22:17

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