05.04.2011, 16:17
Ich denke auch, dass man innerhalb Nordkorea's keine ehrliche Antwort zu diesem Thema bekommen wird.
In Beisammensein der beiden Begleiter wird sich jeder der beiden hueten, nicht-lobende Toene von sich geben. Deshalb gibt's ja die beiden Begleiter. Die passen ja nicht nur auf den Touristen auf, sondern in erster Linie auch auf sich gegenseitig, dass der Kontakt zum auslaendischen Touristen nicht zu "intensiv" wird.
Nordkoreanische Fluechtlinge zu fragen macht auch eher wenig Sinn, da sie nicht nicht geflohen waeren, wenn sie nicht unzufrieden gewesen waeren.
An die "normale" Bevoelkerung kommt man nicht ran, selbst die wenigen Auslaender, die im Land leben, haben keinen Zugang - und die, die Zugang haben (z.B. gibt es Botschaftsangestellte, die ein nordkoreanisches "Hausmaedchen" haben) - hier sind politische Themen tabu, denke ich.
In Beisammensein der beiden Begleiter wird sich jeder der beiden hueten, nicht-lobende Toene von sich geben. Deshalb gibt's ja die beiden Begleiter. Die passen ja nicht nur auf den Touristen auf, sondern in erster Linie auch auf sich gegenseitig, dass der Kontakt zum auslaendischen Touristen nicht zu "intensiv" wird.
Nordkoreanische Fluechtlinge zu fragen macht auch eher wenig Sinn, da sie nicht nicht geflohen waeren, wenn sie nicht unzufrieden gewesen waeren.
An die "normale" Bevoelkerung kommt man nicht ran, selbst die wenigen Auslaender, die im Land leben, haben keinen Zugang - und die, die Zugang haben (z.B. gibt es Botschaftsangestellte, die ein nordkoreanisches "Hausmaedchen" haben) - hier sind politische Themen tabu, denke ich.