02.04.2011, 02:17
Junge Union Rostock ermöglicht Ausreise nach Nordkorea
Rostock/GNN/MVregio Der Vorstand der Jungen Union (JU) Rostock teilt mit, dass ab 1. April die ersten One-Way-Flugtickets nach Nordkorea an auswanderungswillige Bundesbürger ausgegeben werden.
Circa 50 Personen bekommen die Chance im kommunistischen Vorzeigeland Nordkorea ein neues Leben zu beginnen.
In den vergangenen Monaten konnten sich Menschen für ein Ticket bewerben. Die zu Grunde gelegten Kriterien für die Auswahl mussten relativ hoch angesetzt werden, da aus der anvisierten Zielgruppe eine Vielzahl an Personen von der Aktion der JU profitieren wollten. Ein Arbeitskreis der JU hat einen Katalog ausgearbeitet mit dessen Hilfe die Eignung für eine dauerhafte Ausreise der Bewerber ermittelt wurde. So mussten die Aspiranten einen ausgeprägten Hass auf die Bundesrepublik, die freiheitlich, demokratische Grundordnung sowie auf die in Deutschland geltenden rechtstaatlichen Prinzipien nachweisen. Weiterhin musste eine Einwilligung unterzeichnet werden, dass dauerhaft auf die deutsche Staatsbürgerschaft verzichtet wird.
Nachdem ein ausgereiftes Konzept vorlag und die Finanzierung der ersten Charge an Tickets durch Spenden und Sponsoren sichergestellt werden konnte, wurde das Angebot in einschlägigen linksextremistischen Publikationen veröffentlich aber auch direkt an Parteien wie die SAV und LINKE gegeben.
Trotz des strikten Anforderungsprofils gab es eine enorme Resonanz vor allem auch aus den angeschriebenen Parteien, sodass die JU bereits eine Neuauflage plant.
War wohl ein Aprilscherz
Rostock/GNN/MVregio Der Vorstand der Jungen Union (JU) Rostock teilt mit, dass ab 1. April die ersten One-Way-Flugtickets nach Nordkorea an auswanderungswillige Bundesbürger ausgegeben werden.
Circa 50 Personen bekommen die Chance im kommunistischen Vorzeigeland Nordkorea ein neues Leben zu beginnen.
In den vergangenen Monaten konnten sich Menschen für ein Ticket bewerben. Die zu Grunde gelegten Kriterien für die Auswahl mussten relativ hoch angesetzt werden, da aus der anvisierten Zielgruppe eine Vielzahl an Personen von der Aktion der JU profitieren wollten. Ein Arbeitskreis der JU hat einen Katalog ausgearbeitet mit dessen Hilfe die Eignung für eine dauerhafte Ausreise der Bewerber ermittelt wurde. So mussten die Aspiranten einen ausgeprägten Hass auf die Bundesrepublik, die freiheitlich, demokratische Grundordnung sowie auf die in Deutschland geltenden rechtstaatlichen Prinzipien nachweisen. Weiterhin musste eine Einwilligung unterzeichnet werden, dass dauerhaft auf die deutsche Staatsbürgerschaft verzichtet wird.
Nachdem ein ausgereiftes Konzept vorlag und die Finanzierung der ersten Charge an Tickets durch Spenden und Sponsoren sichergestellt werden konnte, wurde das Angebot in einschlägigen linksextremistischen Publikationen veröffentlich aber auch direkt an Parteien wie die SAV und LINKE gegeben.
Trotz des strikten Anforderungsprofils gab es eine enorme Resonanz vor allem auch aus den angeschriebenen Parteien, sodass die JU bereits eine Neuauflage plant.
War wohl ein Aprilscherz