Spenden tun meine Frau und ich reichlich, aber nur für den Tierschutz. Und dann Sachwerte und kein Bargeld.
Bei Spenden für Menschen habe ich die kolonialistische Sichtweise: wenn ich etwas spende, dann will ich kontrollieren, wofür die Spende verwendet wird. Und da ich nicht in einer NGO arbeite und vor Ort sein kann, spende ich halt gar nichts.
So richtig klappen wird das mit der Ernte in Nordkorea dieses Jahr aber auch nicht. Wegen der Wetterlage -teils Dürre, dann wieder starke Überschwemmungen- wird der Reis dieses Jahr nicht reichen. Dazu kommen die hohen Verluste wegen der verrotteten Infrastruktur und der schrottreifen oder gar nicht vorhandenen Transportmittel. Das sagten uns unsere Reiseführer ganz offen und zeigten uns, woran man erkennen kann, ob der Reis -es war gerade die Hochphase der Reisernte, als wir da waren- gut ist. Auch dieses Jahr muß Nordkorea Nahrungsmittel importieren, das wird dort offen zugegeben.
Bei Spenden für Menschen habe ich die kolonialistische Sichtweise: wenn ich etwas spende, dann will ich kontrollieren, wofür die Spende verwendet wird. Und da ich nicht in einer NGO arbeite und vor Ort sein kann, spende ich halt gar nichts.
So richtig klappen wird das mit der Ernte in Nordkorea dieses Jahr aber auch nicht. Wegen der Wetterlage -teils Dürre, dann wieder starke Überschwemmungen- wird der Reis dieses Jahr nicht reichen. Dazu kommen die hohen Verluste wegen der verrotteten Infrastruktur und der schrottreifen oder gar nicht vorhandenen Transportmittel. Das sagten uns unsere Reiseführer ganz offen und zeigten uns, woran man erkennen kann, ob der Reis -es war gerade die Hochphase der Reisernte, als wir da waren- gut ist. Auch dieses Jahr muß Nordkorea Nahrungsmittel importieren, das wird dort offen zugegeben.