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Nordkorea: Marktwirtschaft soll neue Hungersnot abwenden
#2
Nichts grundlegend Neues. Die Markthallen in Pyongyang sind vom Staat erbaut, wer sollte so eine große Halle in der Stadt sonst gebaut haben? Also so unerwünscht/illegal/versteckt/geduldet wie in den Medien dargestellt kann das alles seit Jahren nicht sein wenn der Staat dafür extra große Hallen hinstellt.
Wenn jetzt einige praxisfremde Reglementierungen aufgehoben werden sehe ich da nicht so die große Revolution. Vom Grundsatz her ist das doch schon ein alter Hut.
Eine Markthalle ist sogar vom Yanggakdo-Hotel aus sichbar, das ist der Bau mit dem runden blauen Blechdach in der Bildmitte:
http://www.flickr.com/photos/gadgetdan/3985486677/
Hier leider nur halb am linken Bildrand, dafür ein bißchen größer und mit besseren Licht:
http://www.flickr.com/photos/gadgetdan/3986244366/
Ist wie der Fussball-Zeitungsbericht, wenn man die paar wenigen konkreten Fakten rauszieht bleibt nicht viel über. Das Sortiment darf größer werden, die Öffnungszeit wird größer und die seltsame Altersbeschränkung fällt weg. Eine interessante Änderung, aber nicht die große Sensation sondern wie bei uns leider üblich alles übertrieben finde ich.
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RE: Nordkorea: Marktwirtschaft soll neue Hungersnot abwenden - von sepp811 - 23.06.2010, 23:24

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