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Rüdiger Frank in der Süddeutschen Zeitung
#4
Prof. Frank hat es doch bestens beschrieben, Nordkorea ist schon was besonderes, isoliert, abgeschottet, aber man kann sich wehren, droht, traut niemanden in der Welt, fühlt sich verraten..., aber man will vielleicht eigentlich nur Ruhe haben vor der Welt, sein System aufbauen- ausbauen, sich durch niemanden reinreden lassen, will in Nordkorea sein glückbringendes Reich für sich und seine Leute errichten. So sehe ich das jetzt auch, man kann mit normaler Denkweise sonst die Politik der Regierung in Nordkorea nicht verstehen oder deuten. Vielleicht passiert da nun was Großes, es kann lange dauern, aber man hat dann vielleicht sein besonderes System in Nordkorea, zumindest aus Sicht der Führungsschicht in Nordkorea. Die Menschen dort sind in der Masse dafür, sind überzeugt, können so leben und existieren.
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Rüdiger Frank in der Süddeutschen Zeitung - von umergel - 13.04.2013, 06:54
„Beckmann“ vom 11. April 2013 - von rroft - 13.04.2013, 12:47

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