04.04.2013, 12:12
@ JS94,
während die "Sunshine-Politik" als politischer Erfolg angesehen wird, ging es in der selben Zeit auf militärischer Ebene - wie zuvor oder danach - ohne Unterbrechung ruppig weiter.
Ein der blutigsten Auseinandersetzungen war die sogennante "2. Schlacht von Yeonpyong" Ende Juni 2002, wobei versunkene Schiffe, sowie Tote und Verletzte auf beiden Seiten zu beklagen werden.
Um seine "Sunshine-Politik" nicht zu gefährden, verbot damals der südkoreanische Präsident Kim dae-Jung den südkoreanischen Medien einfach, über diesen militärischen Zusammenstoss zu berichten.
Hier über den Clash: http://en.wikipedia.org/wiki/Second_Batt...Yeonpyeong
Familienzusammenführung gab es schon in den 70er Jahren, als noch Kim Il Sung und Park Chung-Hee an der Macht waren, das war ein stetes auf und ab.
Wirtschaftlich ging's in Nordkorea während der "Sunhine-Politik" etwas bergauf, weil erstens Kim Dae-Jung an Kim Jong-Il für das Treffen ein Bargeschenk in Höhe von US-$ 500 Millionen mitbrachte und zweitens Südkorea gegen Kredit an Nordkorea Unmengen an Reis und Dünger lieferte. (Das sind jene Kredite, die jetzt natürlich nicht zurückgezahlt werden)
während die "Sunshine-Politik" als politischer Erfolg angesehen wird, ging es in der selben Zeit auf militärischer Ebene - wie zuvor oder danach - ohne Unterbrechung ruppig weiter.
Ein der blutigsten Auseinandersetzungen war die sogennante "2. Schlacht von Yeonpyong" Ende Juni 2002, wobei versunkene Schiffe, sowie Tote und Verletzte auf beiden Seiten zu beklagen werden.
Um seine "Sunshine-Politik" nicht zu gefährden, verbot damals der südkoreanische Präsident Kim dae-Jung den südkoreanischen Medien einfach, über diesen militärischen Zusammenstoss zu berichten.
Hier über den Clash: http://en.wikipedia.org/wiki/Second_Batt...Yeonpyeong
Familienzusammenführung gab es schon in den 70er Jahren, als noch Kim Il Sung und Park Chung-Hee an der Macht waren, das war ein stetes auf und ab.
Wirtschaftlich ging's in Nordkorea während der "Sunhine-Politik" etwas bergauf, weil erstens Kim Dae-Jung an Kim Jong-Il für das Treffen ein Bargeschenk in Höhe von US-$ 500 Millionen mitbrachte und zweitens Südkorea gegen Kredit an Nordkorea Unmengen an Reis und Dünger lieferte. (Das sind jene Kredite, die jetzt natürlich nicht zurückgezahlt werden)