13.12.2012, 14:27
@Kuwolsan
danke für die Informationen.
Das ist eine der vielen Tragödien in der Geschichte, die aus dem Bewußtsein der Weltöffentlichkeit weitestgehend verschwunden sind.
Noch ein Aspekt am Rande:
In dem oben von mir verlinkten Bericht von SPICE Stanford steht
In the late 1950s, Soren (Chongryon) launched a repatriation project that dispatched a total of 93,340 people to North Korea, including 6,731 Japanese.
Wobei nicht klar ist, ob es sich um ethnische Japaner (Familienangehörige von Koreaner) oder um Koreaner mit japanischer Staatsangehörigkeit handelte.
Jedenfalls scheint Nordkorea damals bereit gewesen zu sein "Ausländer" aufzunehmen, und (so ist jedenfalls zu vermuten) die koreanische Staatsbürgerschaft zu geben.
Das steht im Gegensatz zu den wenigen deutsch-koreanischen Paaren, die nach Korea (zurück)gingen, die es sehr viel schwerer hatten sich in Nordkorea niederzulassen.
danke für die Informationen.
Das ist eine der vielen Tragödien in der Geschichte, die aus dem Bewußtsein der Weltöffentlichkeit weitestgehend verschwunden sind.
Noch ein Aspekt am Rande:
In dem oben von mir verlinkten Bericht von SPICE Stanford steht
In the late 1950s, Soren (Chongryon) launched a repatriation project that dispatched a total of 93,340 people to North Korea, including 6,731 Japanese.
Wobei nicht klar ist, ob es sich um ethnische Japaner (Familienangehörige von Koreaner) oder um Koreaner mit japanischer Staatsangehörigkeit handelte.
Jedenfalls scheint Nordkorea damals bereit gewesen zu sein "Ausländer" aufzunehmen, und (so ist jedenfalls zu vermuten) die koreanische Staatsbürgerschaft zu geben.
Das steht im Gegensatz zu den wenigen deutsch-koreanischen Paaren, die nach Korea (zurück)gingen, die es sehr viel schwerer hatten sich in Nordkorea niederzulassen.