13.11.2012, 15:53
Nochmal außerhalb dieser sinnlosen Auseinandersetzung.
Zu Trotzki: Ob nun sozialisitscher Revisionist oder nicht. Der Mord an diesem, sowie die Behandlung seiner Anhänger wird dadurch nicht gerechtfertigt. Er war ja nicht einmal Kapitalist, Faschist oder sonstwas Schlimmes, er hat lediglich eine komplett andere Auffassung des Sozialismus und des Weges zum Kommunismus vertreten. Seine Kritik an der Entwicklung des Sozialismus in und um Russland war gerechtfertigt und basierte auf seinen persönlichen Beobachtungen und Ansichten. Falsch scheint es ja nicht gewesen zu sein, ansonsten hätte er wohl kaum Anhänger gewonnen.
Um nochmal die Beteiligung der UdSSR aufzuzeigen. Der Mörder Trotzkis wurde nach dem Verbüßen einer 20jährigen Haftstrafe in Moskau mit dem Leninorden ausgezeichnet. Damit wird die Beteiligung und die Stellung zu dem Mord klar.
Zu Trotzki: Ob nun sozialisitscher Revisionist oder nicht. Der Mord an diesem, sowie die Behandlung seiner Anhänger wird dadurch nicht gerechtfertigt. Er war ja nicht einmal Kapitalist, Faschist oder sonstwas Schlimmes, er hat lediglich eine komplett andere Auffassung des Sozialismus und des Weges zum Kommunismus vertreten. Seine Kritik an der Entwicklung des Sozialismus in und um Russland war gerechtfertigt und basierte auf seinen persönlichen Beobachtungen und Ansichten. Falsch scheint es ja nicht gewesen zu sein, ansonsten hätte er wohl kaum Anhänger gewonnen.
Um nochmal die Beteiligung der UdSSR aufzuzeigen. Der Mörder Trotzkis wurde nach dem Verbüßen einer 20jährigen Haftstrafe in Moskau mit dem Leninorden ausgezeichnet. Damit wird die Beteiligung und die Stellung zu dem Mord klar.
