Laß teardown mal erzählen, wie das war, als die pogromwütige, von CIA und BND gesteuerte Meute sein sächsisches Provinzkaff überrannt hat Es soll ja real gewesen sein, sagt er.
Vor allem würde mich interessieren, aus wem sich diese Meute zusammengesetzt hat. Aus Wessis? Wohl kaum, denn wer damals nach "drüben" ging, wollte entweder Geschäfte machen (z.B.maßlos überteuerte Schrottautos verscheuern) oder wurde (ab und zu nicht ganz freiwillig) dorthin versetzt. Dafür gab es dann die "Buschzulage", wie 80 Jahre zuvor in den Kolonien. An der inner-ostigen Nabelschau hatte kein Westler Interesse. Es fehlt auch der Zugang hierzu.
A propos Geheimdienst: mein einziger offizieller Kontakt mit einem "imperialistischen" Geheimdienst datiert vom Herbst 1990, wenige Tage nach der Vereinigung, als ich bei der Bundeswehr zur Funkerausbildung sollte. Zwei Herren vom MAD interviewten mich - wegen meiner vielen DDR-Reisen. Ob ich dort von irgendwelchen Stasis angesprochen worden sei und so weiter. War ich aber nicht, weswegen dann das Thema erledigt war.
Im SPIEGEL von vor zwei Wochen, in der Titelgeschichte über psychische Probleme, wurde erwähnt, daß hierfür kürzlich eine eigene Krankheitsbezeichnung kreiert wurde. Den Namen konnte ich mich aber nicht merken.
Vor allem würde mich interessieren, aus wem sich diese Meute zusammengesetzt hat. Aus Wessis? Wohl kaum, denn wer damals nach "drüben" ging, wollte entweder Geschäfte machen (z.B.maßlos überteuerte Schrottautos verscheuern) oder wurde (ab und zu nicht ganz freiwillig) dorthin versetzt. Dafür gab es dann die "Buschzulage", wie 80 Jahre zuvor in den Kolonien. An der inner-ostigen Nabelschau hatte kein Westler Interesse. Es fehlt auch der Zugang hierzu.
A propos Geheimdienst: mein einziger offizieller Kontakt mit einem "imperialistischen" Geheimdienst datiert vom Herbst 1990, wenige Tage nach der Vereinigung, als ich bei der Bundeswehr zur Funkerausbildung sollte. Zwei Herren vom MAD interviewten mich - wegen meiner vielen DDR-Reisen. Ob ich dort von irgendwelchen Stasis angesprochen worden sei und so weiter. War ich aber nicht, weswegen dann das Thema erledigt war.
(04.02.2013, 10:58)Leser schrieb: Genährt wird dieser ganze weinerliche Unsinn vor allem aus enttäuschten Zukunfstperspektiven derer, die sich aufgrund ihrer Systemnähe vermeintlich glänzende Karrierehoffnungen machen konnten und die jetzt im wirtschaftlichen Normalmass leben müssen-
Im SPIEGEL von vor zwei Wochen, in der Titelgeschichte über psychische Probleme, wurde erwähnt, daß hierfür kürzlich eine eigene Krankheitsbezeichnung kreiert wurde. Den Namen konnte ich mich aber nicht merken.