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"Miyok-Guk" - Koreanische Algensuppe
#9
(10.11.2012, 19:32)atherton schrieb: Als Tipp wegen der Algen:

Europäer sollten mit der Menge der Algen Sparsam sein. Ich habe gelesen (Wenn ich die quelle finde wird sie hinzugefügt) das die Algen aufgrund eines sehr hohen jod gehaltes Gesundheitsschädlich sein können. Japaner bzw. Koreaner können das Aufgrund der Tatsache das Algen dort oft auf dem Tisch landen eine höhere "Toleranz".

Wenn man vor hat öfter Algen zu konsumieren muss man sher langsam über eine lange Zeit die Dosis erhöhen damit der Körper sich daran gewöhnen kann.

Ich habe mir mal eine Ähnliche Suppe mit Wakame und Seidentofu gemacht. Schmeckt nach Me(h)er Wink

In vielen Gegenden Deutschlands nehmen Menschen zu wenig Jod auf, das kann im Alter zu Kropf-Bildung führen. Als Gegenmittel wird jodiertes Salz empfohlen, "richtige" Seeprodukte sind wahrscheinlich besser.
Das man sich an höhere Jod-Konzentrationen erst gewöhnen muß, habe ich noch nicht gehört.

(10.11.2012, 19:43)K70-Ingo schrieb: Ist die Beschaffung der Zutaten nicht knifflig? Letzte Woche war ich im größten Asia-Laden Dortmunds und habe keine nordkoreanischen Produkte gefunden. Der chinesische Betreiber schaute völlig fassungslos ob meiner Frage danach, gefolgt von Getuschel unter den Mitarbeitern. Das hatten sie noch nicht erlebt, daß jemand danach fragt.

Algen aus China und Südkorea sollten die gleichen sein.
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RE: "Miyok-Guk" - Koreanische Algensuppe - von Blauer Apfel - 10.11.2012, 19:57

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