08.10.2017, 17:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2017, 17:53 von Frieda Schlappohr.)
(01.10.2017, 22:25)dprk schrieb: Die Heinrich Böll Stiftung hat im Jahr 2014 - rd. 50 Jahre nach dem Beginn der südkoreanischen Arbeitsmigration nach (West-)Deutschland - einen kurzen Bericht darüber verfasst: http://heimatkunde.boell.de/2014/01/29/g...eutschland
Danke für den Hinweis. Manches war mir neu.
Ich habe mir die angegebene Seite angeguckt . Ist ganz gut geschrieben.
Mir wird jetzt erst so richtig bewusst, wie schwer es für Ausländer ist, hier Fuss zu fassen.
Gleichzeitig sind wir Deutschen uns wohl nicht immer deutlich bewußt, dass wir uns diesen
ausländischen KollegInnen und Nachbarn gegenüber latent rassistisch verhalten.
Bloss weil jemand mit ausländischer Herkunft unsere Sprache nicht schnell genug und gut genug gelernt hat, ist
er doch nicht gleich per se faul oder dumm oder untauglich. (ich beziehe mich da auf das eben Gelesene)
Grüssele Frieda Schlappohr