23.07.2010, 21:40
Ein umfangreicher Bericht über diese Reise in den Norden Nordkoreas.
Was mir auffiel:
- auch US-Amerikaner konnten mit der Gruppe reisen
- die Einreise in die DVRK erfolgte nicht über die neue Grenzbrücke bei Hunchun, sondern beim doppelt so weit von Rajin entfernten "Tumen", von wo anscheinend immer noch nur eine Schottrepiste bis Rajin führt
- wie der Reiseteilnehmer berichtet, wurde kurzfristig von den Nordkoreaner das Reiseprogramm zusammengekürzt. Offenbar konnten Chongjin und der Chilbo-san nicht besucht werden (in der ursprünglichen Reiseausschreibung sind diese Orte noch angeführt, fehlen aber dann im Reisebericht: http://www.koryogroup.com/PDF/the_tuman_...y_2010.pdf
- es dürften eine größere Zahl an Chinesen und Russen Rajin und Umgebung besuchen
Was mir auffiel:
- auch US-Amerikaner konnten mit der Gruppe reisen
- die Einreise in die DVRK erfolgte nicht über die neue Grenzbrücke bei Hunchun, sondern beim doppelt so weit von Rajin entfernten "Tumen", von wo anscheinend immer noch nur eine Schottrepiste bis Rajin führt
- wie der Reiseteilnehmer berichtet, wurde kurzfristig von den Nordkoreaner das Reiseprogramm zusammengekürzt. Offenbar konnten Chongjin und der Chilbo-san nicht besucht werden (in der ursprünglichen Reiseausschreibung sind diese Orte noch angeführt, fehlen aber dann im Reisebericht: http://www.koryogroup.com/PDF/the_tuman_...y_2010.pdf
- es dürften eine größere Zahl an Chinesen und Russen Rajin und Umgebung besuchen