Das Emperor Hotel & Casino ist weiterhin geöffnet, nur, nachdem 2004(?) ein chinesischer Beamter das ganze Bare aus seiner Stadtkasse dort verzockte, passen die chinesischen Behörden darauf auf, das keine weiteren chinesischen Spielsüchtigen dort ihr Geld verlieren.
Alle Ausländer können übrigens ohne Visum in Rason einreisen, und zwar als >> "Investor":
(hier eine Anleitung aus einem nordkoreanischen Informationsschreiben, wie man's macht)
http://www1.korea-np.co.jp/pk/014th_issue/97102203.htm
Ausgenützt wird diese Möglichkeit vor allem von südkoreanischen, koreanisch-amerikanischen und europäischen Missionaren, die als "Investoren" in Rason kleine Betriebe unterhalten, dabei das Verkünden ihrer religiösen Ansichten wohlwissend unterlassen, effektiv aber mit ihren Lebensmittelproduktionen (das Getreide führen sie selber ein, das gebackene Brot verteilen sie dann an die lokale Bevölkerung)
- als Missionare
- unter dem Deckmantel eines "Investors", der visafrei einreisen kann
- Entwicklungshilfe betreiben.
und das ganze eben relativ unbürokratisch;
naja, wenn sich alle Beteiligten darüber freuen und zufrieden sind, warum nicht?
Alle Ausländer können übrigens ohne Visum in Rason einreisen, und zwar als >> "Investor":
(hier eine Anleitung aus einem nordkoreanischen Informationsschreiben, wie man's macht)
http://www1.korea-np.co.jp/pk/014th_issue/97102203.htm
Ausgenützt wird diese Möglichkeit vor allem von südkoreanischen, koreanisch-amerikanischen und europäischen Missionaren, die als "Investoren" in Rason kleine Betriebe unterhalten, dabei das Verkünden ihrer religiösen Ansichten wohlwissend unterlassen, effektiv aber mit ihren Lebensmittelproduktionen (das Getreide führen sie selber ein, das gebackene Brot verteilen sie dann an die lokale Bevölkerung)
- als Missionare
- unter dem Deckmantel eines "Investors", der visafrei einreisen kann
- Entwicklungshilfe betreiben.
und das ganze eben relativ unbürokratisch;
naja, wenn sich alle Beteiligten darüber freuen und zufrieden sind, warum nicht?