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Bilder / Reisebericht vom April 2012
#7
(19.05.2012, 17:28)Gorbatz schrieb: Es war bestimmt sehr anstrengend, ich gewann den Eindruck, der Tag hatte 48 Stunden. Eine Erholung war es bestimmt nicht, aber eine Bildungsreise allemal.
Für mich wäre das alles viel zu aufregend. Schon die Visabeschaffung!

Die vielen Mueseen, und Gedenkstätten, da ist man ja völlig fertig.
Die Ordnung und Autofreiheit wäre allerdings etwas für mich, genauso die Bergwanderung und der Besuch an der Grenze.

Hi Gorbatz,

danke für's Lesen des Berichtes :-) so stressig wie es vielleicht tönt war es nicht, für mich war es wirklich Erholung. Zum einen weil "Wohlstands-Stress-Faktoren" wie Mobiltelefon, E-Mails oder Zeitungsnachrichten nicht da sind, zum anderen weil ich mich schon im Vorfeld sehr gefreut habe auf die Reise und dann in Nordkorea nicht enttäuscht wurde.

Ja, die Visabeschaffung ist etwas umständlich, aber gefühlsmässig war das chinesische Visum das kompliziertere zu beschaffende Visum, schau dir mal das vierseitige Formular an:
http://www.china-embassy.ch/ger/lsfw/sbqz/t844040.htm
Zudem muss man persönlich oder in Vertretung die Dokumente einreichen, und der Preis (100CHF) für das Visum mit zweimaligem Eintritt finde ich doch relativ teuer.

Wenn es klappt, besuche ich das Land nächstes Jahr nochmals, ich habe in den Gesprächen an der Bar und in der Diskussion mit den Reisebegleitern einige Empfehlungen erhalten was man noch anschauen könnte. Insbesondere der Berg Paektu, die Ein- oder Ausreise per Eisenahn oder den Osten des Landes.

By the way, habe ein paar Schreibfehler korrigiert und ein Inhaltsverzeichnis dazugefügt, und das Dokument auf eine andere Plattform geladen, und somit in meinem ersten Beitrag den Link editiert.
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RE: Bilder / Reisebericht vom April 2012 - von Edgar - 20.05.2012, 16:12

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