Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Industriepark in Nordkorea: Ein bisschen Frieden, ein bisschen Business
#1
http://www.spiegel.de/politik/ausland/in...88352.html
Zitieren
#2
Die Wirtschaft, finanzielle Interessen können auch Feinde verbinden, siehe auch China und Taiwan. Das ist ein Hoffnungsschimmer, denn über Wirtschaft und Handel lässt sich Geld verdienen, was auch abgeschottete Staaten nun mal benötigen.
Zitieren
#3
Da sieht man mal wieder für was Sanktionen gut sind, Nordkorea könnte ja in Versuchung geraten mit entsprechendem Technologieimport die Dinge selbst herzustellen und auf dem Weltmarkt zu verkaufen. Der chinesische Weg sozusagen. Aber mit Sanktionen und Handelsembargos ?
Zitieren
#4
Natürlich wird ein Land, was boykottiert wird, alles tun und versuchen, um bestimmte Dinge auch selber herzustellen, auch über Winkelzüge in Sachen Wirtschaftssonderzonen. Und ohne China klappt ja nun sowieso kein Boykott oder Sanktion mehr, denn die Chinesen kaufen sich ja finanziell auch in die USA- Wirtschaft ein, auch in Technologie, 20% sind es wohl schon.
Zitieren
#5
Die Verhandlungen über die Wiedereröffnung von Kaesong sind an einem totem Punkt angelangt.
http://english.hani.co.kr/arti/english_e...97275.html

Ich bin mir unsicher, ob es nach dem 27.07.13 noch eine neue Gesprächsrunde geben wird. Jetzt beginnt das schwarze Peter-Spiel, das die nordkoreanischen Verhandlungsführer schon eingeläutet haben.
Zitieren
#6
Eine lesenswerte Analyse der Verhandlungen:

http://www.piie.com/blogs/nk/?p=11063
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste